Gefährdungen durch die „Letzte Generation“ sind eine große Ausnahme. Die weitaus größte Gefahr geht von der Ineffektivität der „Zukunftskoalition“ aus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Tod einer Radfahrerin hatte zu Hass gegen die Letzten Generation geführt. Das habe auch mit der Berichterstattung zu tun, kritisiert Aktivistin Lina Johnsen.
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Typ: Interview
Die Proteste der „Letzten Generation“ gehen nach dem Tod einer verunglückten Radlerin weiter. Mit Drohungen allein wird die Politik sie nicht stoppen.
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Typ: Kommentar
Nicht nur für den Austragungsort der Fußball-WM, sondern auch für die jeweiligen Gastgeber des Weltklimagipfels sollte es Mindeststandards geben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Politisches zum In-der-Pfeife-Rauchen: Nach Russland gehört nun auch China zu den Bösen. Es kriselt zwischen Macron und Scholz. Und: Kartoffelbrei für den Klimaschutz.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Im Hörsaal in Göttingen können keine Vorlesungen stattfinden: Aktivist*innen besetzen ihn. Die Uni zeigt sich offen, will den Raum aber zurück.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Deutsche Klimaaktivisten haben in Potsdam ein Monet-Gemälde mit Kartoffelpüree beworfen. Es folgt eine Welle der Empörung. Zu Recht?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Letzte Generation hat in Potsdam ein Gemälde mit Kartoffelbrei beworfen. Das ist legitim, die Klimabewegung muss aber noch stärker Druck erzeugen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Als Teil der Scientist Rebellion besetzte Matthias Schmelzer mit anderen das Finanzministerium. Er erklärt die Motive der Klimagruppe.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Der Klimaneutral-Volksentscheid wackelt, aber warum eigentlich? Treibt das Thema doch weniger Menschen um, als es scheint?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Die SitzblockierInnen der „Letzten Generation“ fordern Freisprüche. Aber Gerichte sehen keinen Notstand, der die Aktionen rechtfertigen könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Den Aktivistinnen, die am Freitag in Londons National Gallery das Gemälde „Sonnenblumen“ mit Tomatensuppe beworfen haben, droht nun ein Prozess.
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Typ: Bericht
Wieder blockieren Klimaaktivist:innen in Berlin Autobahnen. Ein Ende der Aktionen sei diesmal nicht abzusehen, sagt Carla Hinrichs.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Grünen-Co-Chef Omid Nouripour bekräftigt im taz-Interview das Festhalten der Partei am Atomausstieg: „Wir werden sicher keine neuen Brennstäbe bestellen.“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der Klimaaktivist Jason Kirkpatrick wurde 2007 vor dem G8-Gipfel von einem Polizeispitzel ausgespäht. Nun erklärt ein Gericht: Das war illegal.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch am Dienstagmorgen setzen Klimaaktivist*innen ihre Aktionen fort. Blockaden gab es laut Polizei an mindestens sieben Orten.
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Typ: Bericht
Die Klimaaktivist*innen brauchen dringend Erfolge. Doch im Kampf gegen den Abriss des Dorfes Lützerath lässt sich nicht viel gewinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Sabotage der Ostsee-Pipelines ist auch ein Klima-Desaster. Die „Letzte Generation“ steht vor Gericht. Dänemark zahlt für Klimakrisen-Schäden.
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Typ: Podcast
Bühne Gerichtssaal: Henning Jeschke von der Letzten Generation verteidigte sich vor Gericht selbst und bekam eine Geldstrafe.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mindestens 15.000 Menschen haben in Hamburg für Klimagerechtigkeit demonstriert. Fridays for Future kritisieren Trägheit der Politik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
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