Der französische Autokonzern sieht sich schweren Vorwürfen einer Behörde ausgesetzt. Die gesamte Führung soll vom Betrug gewusst haben. Renault streitet das ab.
Der Autohersteller hat Bußgeld- und Strafzahlungen in Höhe von 4,3 Milliarden Dollar ausgehandelt. Der Deal würde allerdings auch ein Schuldgeständnis bedeuten.
Anleger werfen VW vor, sie nicht rechtzeitig über Risiken aufgrund des Diesel-Skandals informiert zu haben. Das wird nun weiterhin in Kalifornien verhandelt.
15 Milliarden Dollar stellt VW für die Besitzer eines kleinen Diesel-Modells bereit. Eine weitere Milliarde kommt für Besitzer eines Drei-Liter-Motors hinzu.
Laut EU-Kommission ist Deutschland zu nachsichtig mit der Autoindustrie. Verschwanden Unternehmen zuliebe kritische Passagen aus einem Untersuchungsbericht?