taz zahl ich taz zahl ich
Suchergebnis 301 bis 320 von 502
Inger-Maria Mahlke gewinnt mit ihrem Roman „Archipel“ den Deutschen Buchpreis. Darin erzählt sie die Geschichte dreier Familien in Teneriffa.
9.10.2018
Der Historiker Timothy Snyder beschreibt den russischen Einfluss auf postsowjetische Länder. Georgiens Aufbruch lässt sich in der Literatur ablesen.
Höflichkeit, Anstand, Zivilität, Anerkennung, Respekt und Empathie: Aleida Assmann über Menschenpflichten und die drohende „Leitkultur“.
12.10.2018
Kann es einen guten linken Populismus geben? Der populären Politikwissenschaftlerin Chantal Mouffe zufolge schon. Den Konsens der Mitte lehnt sie ab.
10.10.2018
Die „Jugendkatastrophe“ der Droste-Hülshoff: Karen Duve macht eine historische Liebesintrige zum Zentrum ihres neuen Romans.
14.10.2018
Noch im hohen Alter präsentierte sich Leonard Cohen als werdender Künstler. Ein neuer zweisprachiger Band ist sein literarisches Vermächtnis.
Kleine Verleger kämpfen um ihre Existenz. Kann der Staat helfen? Eine Geschichte über Leserschwund und leere Kassen in Zeiten der Buchmesse.
Gastland Georgien kommt mit vielen Frauen zur Buchmesse – dem Geschlechterverhältnis im Land entspricht das aber nicht. Zwei Romane erzählen davon.
8.10.2018
Die US-Autorin Jessa Crispin haut dem Mainstream-Feminismus seine Widersprüche um die Ohren. Sie sagt, er sei zur Lifestyle-Ideologie verkommen.
Er ist Griechenlands bekanntester Krimiautor. Petros Markaris' elfter Kostas-Charitos-Roman ist beste Unterhaltung und politische Analyse.
7.10.2018
Franz Neumanns „Behemoth“ war die erste Darstellung Hitler-Deutschlands aus Emigranten-Feder. Das monumentale Werk wurde neu aufgelegt.
Georgien ist das diesjährige Gastland der Frankfurter Buchmesse. Junge Autorinnen wie Nana Ekvtimishvili streben nach Europa.
Millionen Menschen starben bei einem Aufstand in China – mittendrin Europas Kolonialmächte. Davon erzählt Stephan Thome in seinem Roman.
5.10.2018
Der Stoff ist großartig. Kann Nino Haratischwili ihn erzählen? Ihr Roman „Die Katze und der General“ spielt in Moskau, Tschetschenien und Berlin.
1.10.2018
Nach dem kalten Abservieren der Rowohlt-Verlegerin Barbara Laugwitz empören sich jetzt viele Autoren. Für den Mutter-Konzern ist das ein Problem.
12.9.2018
Die Shortlist zum Deutschen Buchpreis ist eher solide als überraschend. Für Aufregung im Literaturbetrieb sorgen derzeit andere Themen.
11.9.2018
Maxim Biller erzählt in seinem aktuellen Roman „Sechs Koffer“ von Familie, Verrat und vom Antisemitismus in sozialistischen Ländern.
10.8.2018
Techno, Wein und Zeitgeschichte – ein Streifzug durch die Intellektuellenszene Georgiens, des Gastlandes der Frankfurter Buchmesse im Oktober.
12.6.2018
Es ist richtig, dass der Preis in diesem Jahr nicht vergeben wird. Eine Auszeichnung durch diese diskreditierte Jury hätte jeden Preisträger beschädigt.
4.5.2018
Gibt man Rechtsextremen Raum, füllen sie ihn. Also macht Kommunikation hier wenig Sinn. Man muss ihnen das Leben schwer machen, wo es nur geht.
19.3.2018