Die Leo-Baeck-Institute laden in einer virtuellen Ausstellung jugendliche Detektive ein, die gestohlenen Bücher einer jüdischen Bibliothek zu suchen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dichterin Mascha Kaléko war ironisch und melancholisch zugleich. In New York hat sie Heimat gesucht. Ein Spaziergang auf ihren Spuren.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Es ist, als hätten wir Juden am 7. Oktober die Luft angehalten und bis heute nicht ausatmen dürfen. Und die Zeichen von Solidarität sind rar.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Zum 9. November fanden zwei Lesungen von Victor Klemperers „LTI“ statt. Das Staatsschauspiel und die Freien Wähler widmeten sich der NS-Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
85 Jahre nach der Reichspogromnacht ruft der Kanzler zum Schutz jüdischen Lebens auf. Dem Gedenken wohnen auch Angehörige von Hamas-Geiseln bei.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der zunehmende Antisemitismus führt zu Unsicherheit in israelischen Läden. 85 Jahre nach den Novemberpogromen gibt es Angriffe, aber auch Solidarität.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das Lagebild Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung zeichnet ein düsteres Bild: Die Zahl antisemitischer Vorfälle ist enorm gestiegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Jüdische Linke waren in der DDR willkommen. Obwohl sie ab 1933 vor den Nazis geflüchtet waren, wurden sie in der DDR bald antisemitisch diskriminiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jüdinnen:Juden werden in intersektionalen Räumen unsichtbar gemacht. Das zeigt der Soli-Sale eines queer-feministischen Buchladens in Kreuzberg.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Auch in Sibirien setzt Putins Regime auf Patriotismus und Propaganda. Sie ist Teil des Alltagsleben geworden. Texte aus dem Exilmedium.
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Typ: Bericht
Israel reagiert auf den Terror der Hamas in Gaza – und Jüdinnen und Juden in Deutschland werden angefeindet. Wie gehen sie damit um? Vier Protokolle.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Antisemitismus ist auch im Breiten- und Spitzensport Alltag. Ein neues Angebot soll es nun Opfern und Zeugen erleichtern, Vorfälle zu melden.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sibel Kekilli feiert ihr Bühnendebüt am Berliner Ensemble. In „Fremd“ philosophiert Michel Friedman über Fragen von Zugehörigkeit, Identität und Schuld.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über 100 in Deutschland beheimatete jüdische Intellektuelle haben die Verbote propalästinensischer Demonstrationen kritisiert. Eine Erwiderung unserer Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Hamburgs Institut für die Geschichte der deutschen Juden widmet sich auch der Nachkriegszeit. Mit seinen Projekten will es in die Öffentlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Brandsätze auf eine Synagoge in Berlin, heruntergerissene Israelfahnen: Seit den Hamas-Angriffen auf Israel steigen antisemitische Delikte rapide an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mobilisierungsaufrufe der Hamas für Freitag beunruhigen die jüdische Community und Behörden. Hamas und Samidoun sollen in Deutschland verboten werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch Jüdinnen und Juden wollten einst den Sozialismus aufbauen. In Berlin blickt eine Sonderausstellung auf ein selten betrachtetes Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alex Jacobowitz ist Musiker – und reist durch Deutschland, um Synagogen zu fotografieren. Warum er selbst oft staunt und was ihm Mut macht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Familie aus Odessa wird in Deutschland von der Vergangenheit eingeholt. Maxim Biller variiert in „Mama Odessa“ virtuos seine Familiengeschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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