Nils Jockel machte eine Dachboden-Entdeckung. Entstanden ist daraus ein Roman über die Ausdruckstänzerin Lavinia Schulz, die 1924 ihren Mann erschoss.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlie English spannt in seinem Buch „Wahn und Wunder“ einen Bogen vom Euthanasieprogramm der Nazis zur „entarteten Kunst“ – und verhebt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Jahr 1923 war auch für heutige Verhältnisse ein wildes Jahr. Wie sich das in der Kunst spiegelt, ist in der Hamburger Kunsthalle zu sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mehr als Kandinskys Muse: Anhand ihrer Porträts zeichnet eine Ausstellung in Hamburg die stilistische Entwicklung der Malerin Gabriele Münter nach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Nachbarschaft hierzulande fast unbekannt geblieben: Die niederländische KünstlerInnengruppe „De Ploeg“, 1918 gegründet und noch heute aktiv.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Lenbachhaus zeigt Charlotte Salomons obsessive Malerei. Wie eine Graphic Novel erzählt sie von ihrem Leben bis zum Tod in Auschwitz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Johann Michael Bossard baute ab 1911 ein krudes Gesamtkunstwerk samt Hakenkreuz in der Lüneburger Heide. Die Frage ist: Was tun damit?
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helen Frankenthaler war eine Pionierin des abstrakten Expressionismus. Die Kunsthalle Krems zeigt der Malerin zu Ehren eine Retrospektive.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Entgegen dem Titel „Labyrinth of Forms“ präsentiert das Whitney Museum of American Art in New York „Women and Abstraction“ in etwas all zu übersichtlicher Form.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jenna Westras Porträts bei Schwarz Contemporary, unverständlich braune Bilder bei Max Hetzler und die letzte Ausstellung der Reihe „Merzbau-Garten“.
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Typ: Kolumne
Ägypten im Fiebertraum: Im frühen 20. Jahrhundert wollte der Keks-Tycoon Hermann Bahlsen eine fantastische Fabrikstadt errichten lassen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Du musst Caligari werden!“: Das Filmmuseum in Berlin widmet sich dem legendären Stummfilm, der vor 100 Jahren Premiere hatte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die deutsche Kinemathek hat eine kleine Ausstellung zum 100. Geburtstag des Films „Das Cabinet des Dr. Caligari“ organisiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Sechs Jahrzehnte lang hat sie gemalt: auf Kuba, in Spanish Harlem und in Greenwich Village. Jetzt widmen die Hamburger Deichtorhallen Alice Neel eine Werkschau
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Tischler, Porzellanmaler, Architekturvisionär, Designer und Künstler: eine Ausstellung im Martin-Gropius-Bau würdigt den Expressionisten Wenzel Hablik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit der Ausstellung „Ein Künstlerpaar der Moderne“ würdigt das Kunsthaus Stade Dorothea Maetzel-Johannsen und Emil Maetzel und deren schwierige Lebenswege
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Bild „Der Turm der blauen Pferde“ ist seit 80 Jahren verschollen. Nun fragen 20 Künstler nach seinem Verbleib – und wer's findet, darf's behalten!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das vom Potsdamer Mäzen Hasso Plattner gestiftete Museum Barberini hat das Potenzial, Gegensätze der Stadt zu vereinen.
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Typ: Bericht
„Paula“ von Christian Schwochow erzählt eine verblüffende Romanze und die bewegte Geschichte von der Emanzipation einer Malerin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Berlin ist der Ernst-Ludwig-Kirchner-Bestand der Neuen Nationalgalerie zu sehen. Die Ausstellung lenkt den Blick auf seine „Hieroglyphen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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