Das Arp Museum Rolandseck feiert 51 Künstlerinnen in der Ausstellung „Maestras“. Besonders in Italien genossen Frauen in der Kunst früh hohe Achtung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Bevölkerung lehnt die Reformvorschläge der Regierung zum Familienbegriff und zur Rolle der Frau klar ab – trotz Einigkeit der etablierten Parteien.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bisher hat die traditionelle Rolle der Frau in Irland Verfassungsrang. Das sollen zwei Referenden ändern. Falls jemand die Änderungen versteht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Für das Nationaltheater Mannheim hat Laura Linnenbaum den großartigen Roman von Daniela Dröscher „Lügen über meine Mutter“ auf die Bühne gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Denise Mina erzählt von einem berühmten Mord in Maria Stuarts Königshaus. Sie macht dabei alte Glaubenskonflikte in Schottland erschreckend lebendig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Frauen arbeiten häufiger in Teilzeit als Männer. Das zeigt mal wieder: Deutschland hinkt in der Gleichberechtigung seinem Anspruch hinterher.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es gibt Solidarität mit den Protestierenden in Iran und den Willen, die Verbrechen des Mullah-Regimes zu untersuchen. Aber das reicht nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Um die Bedürfnisse der Mitmenschen nicht zum eigenen Maßstab zu machen, rät die Autorin Sarah Diehl zum Alleinsein – vor allem Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Die Autorin Daniela Dröscher über ihren neuen Roman „Lügen über meine Mutter“ und das Mehrgewicht der eigenen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Es ist Sommerpause. So hat unsere Kolumnistin auch mal Zeit, um herauszufinden, wieso sie offensichtlich ein unausstehlicher Mensch geworden ist.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Georgine Kellermann machte Karriere bei der ARD – unter einem Männernamen. Vor zwei Jahren hatte sie ihr öffentliches Coming-out als Frau.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Maria Thamm ist Fischwirtin in Ausbildung. Ihr Vater ist der letzte Berufsfischer auf dem Müggelsee. Sie wird mal den Betrieb in Rahnsdorf übernehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Vor allem die Frauen stecken während Corona beruflich zurück, betreuen die Kinder. Doch die Krise zeigt auch: Systemrelevante Berufe sind weiblich.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
GymnasiastInnen reden über Jungs bei der Hausarbeit, schwangere Führungskräfte und #MeToo. Die Aussagen sind sehr unterschiedlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Carmen Maria Machado verbindet in ihrem Debüt Fantasie und Realität. Und schreibt selbstverständlich über queeren Sex.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Dieser Text ist zum Teil mit dem Kind auf dem Schoß entstanden. Unsere Autorin fragt sich: Wie könnten sich alle, die das wollen, Teilzeit leisten?
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Weihnachtsmannvermittlung des Studierendenwerks kann nicht mehr alle Anfragen von Eltern erfüllen. Deshalb dürfen jetzt auch Frauen den Job machen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die fünf etablierten Parteien treten mit Frauen an der Spitze ihrer Liste zur Bundestagswahl an: Das ist klasse, sagt Ulrike Hauffe
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
Die Serie „The Girlfriend Experience“ hätte das Zeug zu einer innovativen Heldinnengeschichte. Stattdessen verschenkt sie ihr Potenzial.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Mutter des Autors Stephan Wackwitz wollte Künstlerin werden und ist Hausfrau geworden. Darüber hat er nun ein Buch geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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