Am 12. April erscheint „Haus“, das neue Album von nichtseattle. Ein Gespräch über missglückte Dates, politischen Anspruch und Autonomie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Rolex für alle“ lautet das Motto der Tour von Disarstar. Am Montag trat der linke Hamburger Rapper im Berliner Astra Kulturhaus auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Hauptstadt-Kollektiv Early Labyrinth inszeniert Politpunk wie im Countryclub. Thematisiert werden Klimawandel und koloniale Macht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mittelfinger zum Publikum: Beim "Konzert" der Post-Punk-Band Augn gab es Überraschungen, zeitgeistige Punchlines und jede Menge Gepöbel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Künstlerin Fatoumata Diawara hat ihr neues Album „London Ko“ veröffentlicht. Es ist Hoffnung und Kritik an der malischen Gesellschaft zugleich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Mitglied der rechtsextremen Band „Endstufe“ leitet einen Bio-Hofladen im Bremer Umland. Nicht mehr lange, erklärt das Unternehmen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Es geht um Existenzielles: Erwiderung auf einen Text des Popkritikers Klaus Walter. Das Kollektiv the AntiDicKtators und sein Song „Home“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ihn bewegte Portugals Geschichte, Land und Stadt. Seine Lieder handeln von Diktatur und Revolution. Über die Wiederentdeckung José Afonsos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Katharina Kollmann macht als Nichtseattle Lieder über das richtige Leben im falschen. Ein Gespräch über „Kommunistenlibido“, Marx und Geborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Vor zehn Jahren erschien „Hinterhofjargon“. Das Album des Rap-Duos Celo & Abdi hat den postmigrantischen Blick auf die deutsche Gegenwart geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Volkslieder, Anadolu Rock, Rap: Die Ausstellung „Gurbet Şarkıları – Lieder aus der Fremde“ widmet sich mehreren Generationen türkisch-deutscher Musik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Akne Kid Joe versorgen die deutsche Punkszene mit neuem Blut. Ihre Texte beschäftigen sich mit Rassismus, Verschwörungstheorien und Sexismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Menschen, die alles politisch sehen, feiern schlechtere Partys. Unser Autor hat dies am eigenen Leib erfahren.
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Typ: Bericht
Disarstar kam mit 15 Jahren in eine Notunterkunft, war drogenabhängig und vorbestraft. Heute ist er als Musiker erfolgreich und studiert nebenbei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
„Patria y Vida“, Vaterland und Leben, heißt der Song, der die kubanische Regierung herausfordert. Das Video wurde mehr als eine Million Mal geklickt.
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Typ: Bericht
Kann Musik Menschen aus ihrer Lethargie reißen? Die Hamburger Band Helgen versucht es klimapolitisch mit ihrem Album „Die Bredouille“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Anti-Korruptionslied mischt Kenia auf. Jungstar King Kaka wirft den Kenianern vor, dass sie dieselben korrupten Politiker immer wiederwählen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet die fünfte Ausgabe des Festivals „Pop-Kultur“ in Berlin. Was man dort nicht findet: Bequemes und Konventionelles.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Song „Das Boot ist voll“ der Züricher Band Faber warf erneut die Frage auf: Wie weit darf Kunst gehen? Ein Gespräch mit Sänger Julian Pollina.
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Typ: Interview
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