„Kopfprobleme“, sagt die Trainerin, „Konzentrationsschwäche“, sagen die Spielerinnen. Auf der Suche nach der Ursache für die Probleme im deutschen Lager.
ca. 134 Zeilen / 4016 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Trauer über das Ausscheiden der Super Falcons hält sich in der Heimat doch sehr in Grenzen: Die Premier League ist vielen wichtiger als die Fußball-WM.
ca. 114 Zeilen / 3401 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
„Fußball ist alles – auch lesbisch“ – ein Banner mit diesem Spruch durfte nicht mit zum Spiel Brasilien gegen Australien. Die Fifa entschuldigt sich für den „Fehler“.
ca. 77 Zeilen / 2288 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Waldemar Hartmann fehlt bei der Frauen-WM. Die ARD wollte lieber „Tagesschau“ und „Tatort“ – die Spielzeiten hätten nicht gepasst.
ca. 99 Zeilen / 2960 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Am Mittwoch startet der Vizeweltmeister ins Turnier. Mit dabei Brasiliens Superstar Marta. Wie wichtig ist sie, für ihr Team und für ihren Sport?
ca. 147 Zeilen / 4401 Zeichen
Typ: Kommentar
Der Weltmeister von 1990 weiß, dass es nach der WM aufwärtsgehen wird mit dem Frauenfußball. Er ist WM-Botschafter, da muss er es ja wissen.
ca. 82 Zeilen / 2435 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Zum ersten Mal wird im deutschen Fernsehen eine Frau ein WM-Spiel live kommentieren: die Reporterin Claudia Neumann über Frauen im Sportjournalismus und die deutschen Chancen.
ca. 103 Zeilen / 3072 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Philip D. Murphy ist US-Botschafter in Berlin. Im Interview erklärt er seine Liebe zum Frauenfußball, spricht über die WM in Deutschland und seine Investitionen in einen Klub in New Jersey.
ca. 216 Zeilen / 6478 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Interview
Joseph Blatter versucht zum Auftakt der WM, Sympathien zu gewinnen. Er offenbart dabei nur, was für ein autoritärer Altmännerclub die Fifa ist.
ca. 144 Zeilen / 4296 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Diese WM soll ein „Sommermärchen“ werden. Genau wie bei den Männern 2006. Doch davon wollen die WM-Macher nun nichts mehr wissen.
ca. 270 Zeilen / 8080 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Fifa hat einen offiziellen Frauenchef, Worawi Makudi. Es ist – wie kann es anders sein – ein höchst verdächtiger Mann. Und von Frauenfußball versteht er auch nix.
ca. 54 Zeilen / 1606 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
DFB-Nachwuchstrainerin Maren Meinert über die Dominanz der deutschen Mannschaften, die physischen Stärken der US-Girls und Nacktbilder im "Playboy".
ca. 138 Zeilen / 4129 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Gunter A. Pilz gilt als Deutschlands renommiertester Fan-Forscher. Ein Gespräch über weibliche Hooligans, lange Fingernägel und enthemmte Gewalt außerhalb der Fußballstadien.
ca. 116 Zeilen / 3453 Zeichen
Typ: Interview
Zwei Forscherinnen zeigen, wie es um die Homophobie im Fußball bestellt ist. Sie schlagen vor, Blutgrätschen bei den Frauen zu erlauben.
ca. 127 Zeilen / 3809 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wenn im Juni die WM 2011 beginnt, feiert sich Deutschland als Frauenfußball-Nation. Dabei kämpften die Funktionäre bis in die Siebzigerjahre dagegen, dass Frauen kicken.
ca. 85 Zeilen / 2548 Zeichen
Typ: Bericht
Polizei und Geheimdienst prüfen persönliche Daten von Journalisten tiefgehend - bei der Frauen-WM 2011 wird das nun anders sein. Doch eine Hintertür lässt sich die Fifa offen.
ca. 93 Zeilen / 2784 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach dem Spiel ist vor dem Spiel: 2011 soll mit der Frauenfußball-WM in Deutschland das Sommermärchen wiederbelebt werden. Dafür werben Steffi Jones und Franz Beckenbauer.
ca. 167 Zeilen / 4996 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.