Launige Sprüche, schlabbrige Motto-Shirts und Strickjacken, lange Haare und Fusselbärte. Die gewählten Piraten stellen sich erstmals im Abgeordnetenhaus vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die SPD nimmt der Linkspartei fast ein halbes Dutzend Mandate ab. Im Westen aber verlieren Spitzenkandidat Wowereit und Verkehrsexperte Gaebler ihre Mandate.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Der Grüne Dirk Behrendt hat seinen Kreuzberger Wahlkreis klar gewonnen. Er freut sich über die Stärkung des linken Flügels in seiner Fraktion. Und setzt auf Kompromisse für Rot-Grün.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Interview
Triumph und Niederlage liegen für die SPD in Neukölln nah beieinander. Im Bezirk gewinnt die Partei - auf Landesebene sacken die Neuköllner Genossen jedoch ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Trotz prominenter Kandidaten misslingt die direkte Eroberung von Bürgermeisterposten. In Zählgemeinschaften können die Grünen aber an den Machtverhältnissen in den Rathäusern drehen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Friedrichshain-Kreuzberg, dem grünsten Bezirk Berlins, verlieren die Sozialdemokraten. Die Grünen legen trotz der Piraten zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Piraten können nicht alle ihre Sitze in Bezirksparlamenten füllen. Nun müssen sie entweder auf einen Stadtrat in Friedrichshain-Kreuzberg verzichten oder auf zwei Sitze im Abgeordnetenhaus.
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Typ: Bericht
Die Blogosphäre gratuliert der Piratenpartei zum Einzug ins Abgeordnetenhaus. Gehofft wird, dass Netzpolitik auch in den anderen Parteien jetzt ernster genommen wird.
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Typ: Bericht
5 Prozent mehr und doch verloren: Die Kandidatur Renate Künasts weckte himmelhohe Erwartungen. Jetzt sind die Grünen in der Realität gelandet.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Regierende Bürgermeister ohne Sitz im Abgeordnetenhaus. CDU und Grüne bieten sich der SPD als Koalitionspartner an.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Berliner SPD steht vor heiklen Koalitionsverhandlungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Rot-Rot in der Hauptstadt ist beendet. Schuld sei der fehlende Rückenwind durch die Parteiführung, sagt Spitzenkandidat Harald Wolf.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Großer Jubel über den Einzug ins Parlament, die genaue Zahl ist fast egal. Auch 9,8 Prozent würde kein Mehr an Abgeordneten bringen - die Landesliste endet mit Platz 15.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Der Sieg von Klaus Wowereit überrascht nicht. Sein Aufstieg war und ist steil - kaum anzunehmen, dass er bis zur Rente nur Berliner Regierender Bürgermeister bleiben will.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die SPD gewinnt, die Grünen enttäuschen, die CDU erreicht mehr als gedacht. Eine große Koalition wäre deshalb auch denkbar. Aber SPD-Mann Wowereit will das wohl nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Piraten schaffen auf Anhieb etwa 9 Prozent und damit erstmals den Einzug in ein Landesparlament. Sie wollen das Parlament vor allem in Sachen direkte Demokratie aufmischen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Piraten kommen locker in den Berliner Senat. Ist die Wahl in Berlin damit ein Vorbote für die Öffnung hin zu immer mehr Ein-Themen-Parteien?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bei Wechselwetter wechseln sich in Berlins Wahllokalen von Neukölln über Mitte und Moabit bis Marzahn die Stamm- und Wechselwähler in munterer Folge ab.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Politikwissenschaftler Uwe Jun nach der Berlin-Wahl über den ausklingenden Trend pro Grün, die Chancen der Piraten in anderen Regionen und den Einfluss Wowereits.
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Typ: Interview
Die Liberalen sind aus dem nächsten Landesparlament geflogen, der Druck auf Parteichef Rösler wird größer. Er muss sich mehr und mehr fragen lassen, wie führungsstark er eigentlich ist.
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Typ: Bericht
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