Trumps Ex-Berater Michael Flynn beruft sich auf das Recht, sich nicht selbst zu belasten. Bis auf weiteres wird er sich nicht zur sogenannten Russland-Affäre äußern.
Über zehn Jahre will die Trump-Regierung hunderte Milliarden Dollar einsparen. Dafür sollen Hilfen für Essen und Medizin für die Ärmsten gestrichen werden.
Ein Sonderermittler soll untersuchen, ob das Trump-Wahlkampfteam Kontakte nach Russland hatte. Für den Posten ist Ex-FBI-Chef Robert Mueller vorgesehen.
Seit Monaten untersucht das FBI die Russlandkontakte eines ehemaligen Trump-Beraters. Berichten zufolge versuchte der US-Präsident, die Ermittlungen zu beenden.