Der Streit über Trumps Rede vor dem US-Kongress ist geklärt. Doch die Auseinandersetzung über eine Grenzmauer und die Folgen des „Shutdown“ geht weiter.
Die Gespräche zwischen den USA und den Taliban kommen voran. Zwar ist noch kein Waffenstillstand vereinbart, aber weitere Konsultationen sollen folgen.
US-Präsident Trump hat seine Rede zur Lage der Nation verschoben. Er will sie erst halten, wenn der Shutdown vorüber ist. Um den Auftritt hatte es Streit gegeben.
Einem Bericht zufolge wies US-Präsident Trump seinen Anwalt an, vor dem Kongress zu lügen. Nun will die Opposition im Kongress die Behauptung untersuchen.
US-Präsident Trump schickt keine Delegation nach Davos und streicht eine Auslandsreise von Oppositionsführerin Pelosi. Er begründet das mit dem „Shutdown“.
Donald Trump nutzt jede Chance, den Stillstand im US-Haushaltsstreit zu thematisieren. Dem College-Football-Meisterteam servierte er demonstrativ nur Fast Food.
In der Russlandaffäre gibt es neue schlechte Nachrichten für US-Präsident Donald Trump. Sein langjähriger Anwalt Michael Cohen erscheint im Februar vor dem Kongress.
Der US-Präsident beendet das Treffen mit Spitzen der Demokraten abrupt, da er sein Grenzmauer-Budget nicht durchsetzen kann. Der Shutdown hält weiter an.
Im Handelsstreit mit China schickt US-Präsident Trump eine Delegation nach Peking. Für China ist eine Lösung bitter nötig. Die Wirtschaftslage ist trüb.