Frankreich hat Personen auf einem Schiff festgenommen, das mutmaßlich der russischen Schattenflotte angehört. Dänemark fordert beim EU-Gipfel schnelle Aufrüstung.
In den USA stimmt der Präsident das Militär auf Krieg im Inneren ein. Gemeinsam mit dem Verteidigungsminister erklärt er gesellschaftlicher Vielfalt den Kampf.
Jimmy Kimmels Show wird wieder USA-weit übertragen. Doch die Begründung für die Wiederaufnahme der Sender Nexstar und Sinclair ist mindestens unehrlich.
Der US-Präsident bezeichnet Portland als „kriegsverwüstet“. Die Stadt gilt als liberal und ist Trump ein Dorn im Auge. Bürgermeister Keith Wilson fordert die Bürger zur Gelassenheit auf.
Nach harscher Kritik bei der UN-Vollversammlung wollen die USA Kolumbiens Präsidenten das Visum entziehen. Partner des Senders ABC nehmen Jimmy Kimmel wieder zurück ins Programm.
Südkorea fühlte sich den Vereinigten Staaten eng verbunden. Doch dann stürmte Trumps Migrationsbehörde ICE ein Hyundai-Werksgelände im Bundesstaat Georgia. Der Schock sitzt noch immer tief.
Das Goethe-Institut eröffnet in Texas einen Standort, schließt aber den in Washington. Das ist Teil einer Neuausrichtung ihres Hauses, sagen die Präsidentin und der Generalsekretär des Instituts, Gesche Joost und Johannes Ebert.