Zentrale Kulturinstitutionen lehnen den BDS-Beschluss des Bundestags ab. Der Israelboykott sei zwar falsch, der Beschluss verenge jedoch den Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Gericht hat festgestellt: In städtischen Räumen darf über Israel-Boykott debattiert werden. Man muss BDS nicht mögen, um das gut zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Veranstaltungen zu BDS in städtischen Räumen verbieten? Damit hat der Stadtrat München die Meinungsfreiheit verletzt, so der Verwaltungsgerichtshof.
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Typ: Bericht
Ein Projekt von jüdisch-israelischen Studierenden steht wegen vermeintlicher BDS-Nähe unter Druck. Die Gelder sind gestrichen, ein Prof wehrt sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die Debatte um die israelfeindliche BDS-Bewegung hat die Kunstszene erreicht. Prominente Autor:innen positionieren sich sehr deutlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Statt Antisemitismus zu bekämpfen, wird diskutiert, was genau ihn ausmacht. Doch am Ende aller theoretischen Debatten stehen immer echte Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Eine ernsthafte Beschäftigung mit BDS würde wenig Spielraum für eine Verteidigung Achille Mbembes lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die aktuelle Debatte über den Denker Achille Mbembe zeigt, wie sehr die Anti-BDS-Beschlüsse der Kunst- und Meinungsfreiheit in Deutschland schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In der Debatte um den Antisemitismus-Vorwurf gegen Achille Mbembe dominiert klassisches Lagerdenken. Mehr Ambivalenz wäre angebracht.
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Typ: Gastkommentar
Die Münchner Friedenskonferenz ist nach Antisemitismus-Vorwürfen abgesagt. Zeit für innere Einkehr bei der linken Friedensbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ist die BDS-Bewegung antisemitisch? Das Deutsche Theater in Göttingen hat versucht, von Politiker*innen und Zivilgesellschaft eine Antwort zu bekommen.
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Typ: Bericht
Nach dem Rücktritt des Museumsdirektors befindet sich das JMB in einem Schwebezustand. Nun nimmt die Debatte über das Haus erneut Fahrt auf.
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Typ: Bericht
Bei der Friedenskonferenz in München hätte der jüdische Stadtrat Marian Offman ein Grußwort halten sollen. Doch dann luden die Organisatoren ihn aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Muss der Club Voltaire in Frankfurt bald dicht machen? Der Kämmerer der Stadt will dem Kulturzentrum den Geldhahn zudrehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Soziologe Peter Ullrich hält die international gängige Antisemitismusdefinition für falsch. Sie verschleiere, dass die größte Gefahr von rechts kommt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Die Panik angesichts der BDS-Bewegung in Deutschland lenkt uns von der wirklich antisemitischen Bedrohung durch Neonazis ab.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Dirk von Lowtzow ist Pate der Aktionswochen gegen Antisemitismus der Amadeu Antonio Stiftung. Er spricht über Verantwortung und das Politische in der Kunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
BDS als vielstimmige Initiative für Freiheit zu verharmlosen, verkennt ihr Kalkül. Kamila Shamsie den Nelly-Sachs-Preis nicht zu geben, ist richtig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die BDS-Aktivistin Shamsie bekommt den Nelly-Sachs-Preis nicht. Das ist verständlich, doch israelkritische Positionen werden zu oft diskreditiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Weil Shamsie der BDS-Bewegung nahesteht, verleiht Dortmund ihr den Literaturpreis nicht. KollegInnen wie Teju Cole und Naomi Klein kritisieren das.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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