Es gibt unzählige Stipendien für Autor*innen. An schreibende Mütter wird nicht gedacht, an Alleinerziehende schon gar nicht. Das muss sich ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Nadja Abt nutzt in ihrer Ausstellung „Obession“ in Dortmund Autofiktion als Strategie. Damit hinterfragt sie Klischees von Kunst und Karriere.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Werbeglitzer, Höheflüge, Ernstfall: In der Villa Auroa wird L.A. zur Inspiration. Der Jahrgang 2022 zeigt die widersprüchlichen Facetten der Megacity.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Dem DAAD-Präsidenten Joybrato Mukherjee machen die geplanten Mittelkürzungen Sorgen. Er fordert mehr Geld für den internationalen Hochschulaustausch.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Interview
Die Gruppenschau „Reflecting Migration“ in der Bülowstraße 90 zeichnet ein differenziertes Bild der städtischen Einwanderungsgeschichte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was macht Besitz mit uns? Die US-Autorin Eula Biss beleuchtet in ihrem Essay „Was wir haben“ humorvoll ihren eigenen Klassenstandpunkt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Bevor das Studium losgeht, entstehen für die künftigen Studierenden schon hohe Kosten. Das schreckt Jugendliche aus finanzschwachen Familien oft ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Statt Künstler*innen bloße Nothilfe zu gewähren, bekommen in Bremen bald bis zu 400 von ihnen ein Stipendium. Das Geld kommt aus dem Bremen-Fonds.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Der Kunstfonds Bonn vergab das „Stipendium für bildende Künstler*innen mit Kindern unter 7 Jahren“ an mehr Männer als Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Evangelische Studienwerk distanziert sich von der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung. Warum erst jetzt, Friederike Faß?
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Typ: Interview
Ein Stipendium soll Bremer Studentinnen in Betreuungs- und Pflegeverantwortung entlasten. Es profitieren aber nur jene davon, die kein Bafög erhalten.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Nach dem Putschversuch in der Türkei wurden über 6.000 Wissenschaftler entlassen. Einige konnten das Land verlassen. Rückkehr ist nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Um alleinerziehende oder pflegende Studentinnen zu entlasten, hat der Deutsche Akademikerinnenbund Bremen ein Stipendium ausgeschrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Hamburgs Stadtschreiberin Doris Konradi wird an drei Orten arbeiten: dem Bergedorfer Schloss, dem Ohnsorg-Theater und der Kulturwerkstatt in Harburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seit 2014 fördert das Avicenna-Studienwerk hochbegabte muslimische Studierende. Es geht um Vielfalt – aber nicht um Gesinnung.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Die Grünen wollen Fördergelder an bedürftige Studierende umverteilen: Das Programm werde kaum nachgefragt und helfe nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Nur 27 Prozent der Stipendiaten der Begabtenförderwerke sind Bildungsaufsteiger. Beim Deutschlandstipendium sieht's besser aus.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Stipendiaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September mehr Geld. Dieses Wahlgeschenk ist so unsinnig wie das Betreuungsgeld.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stipendidaten der Begabtenförderwerke bekommen ab September doppelt so viel Büchergeld wie bisher. Einige von ihnen kritisieren das Geschenk.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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