Der Wüstenstaat kämpft mit Starkregen, für den seine Infrastruktur nicht ausgelegt ist. Ein Zusammenhang mit der Erderhitzung ist wahrscheinlich.
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Typ: Bericht
Die Zerstörungen im Hochwassergebiet am Ural und in Südsibirien halten an. Auch Nordkasachstan ist betroffen, scheint aber besser gewappnet zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Seit Tagen sind Helfer in den Hochwassergebieten im Einsatz. Nun soll es erneut Dauerregen geben. Der Krisenschutz könnte besser sein, sagt das DRK.
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Typ: Bericht
Der Deutsche Wetterdienst hebt seine Warnungen vor starken Niederschlägen auf. Doch die Hochwasserlage bleibt an vielen Orten erst einmal angespannt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Laut UN sind mindestens 11.300 Menschen gestorben, 10.100 werden vermisst. Die schlechte Versorgung mit Trinkwasser bereitet weitere Sorgen.
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Typ: Bericht
Der Bürgermeister der zerstörten libyschen Hafenstadt Darna fürchtet 18.000 bis 20.000 Tote. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, schwindet.
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Typ: Bericht
In Libyen geht die Zahl der Fluttoten in die Tausende. Eine Betroffene berichtet, dass sie von der Gefahr wusste, die Warnung aber ignorierte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zivilschutz hat beim Hochwasser in Slowenien gute Arbeit geleistet, sagen die Ortsansässigen. Aufatmen können sie noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die UNO wirft Russland vor, Hilfsleistungen für Betroffene der Staudamm-Zerstörung zu verhindern. Kremlsprecher Peskow laviert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Nach dem Bruch des Staudamms bei Cherson werden Tausende nach Odessa evakuiert. Auch Tiere und Umwelt leiden unter der Überschwemmung.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Zweiten Weltkrieg wurde am Dnipro ein Wasserkraftwerk sowohl von sowjetischer als auch von deutscher Seite zerstört. Es gibt Parallelen zu heute.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Nach der Zerstörung des Kachowka-Damms gehen die Evakuierungen aus den überfluteten Gebieten auf beiden Seiten weiter, auch die gegenseitigen Vorwürfe.
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Typ: Bericht
In der Region Cherson steigt nach dem Dammbruch am Dnipro-Fluss der Wasserpegel. Eine Katastrophe bahnt sich an.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Italien sind die Wassermassen aus der Emilia-Romagna abgeflossen. Milliardenschäden bleiben zurück. Mittel zur Prävention sind schon da.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In 36 Stunden fiel in der Region Emilia Romagna rund ein Drittel des üblichen Jahresniederschlags. Bisher sind mindestens neun Menschen gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Deutschland und Pakistan haben auf der COP27 eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Das Land könnte Wegbereiter zur Förderung von Klimaresilienz sein.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Nigeria haben Fluten seit Juni zu großem Leid geführt. Mehr als 1,3 Millionen Menschen wurden obdachlos. Außerdem fehlt es im Land an Essen.
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Typ: Bericht
Mehr als 1.000 Menschen sind tot, Millionen auf der Flucht. Die Folgen des Klimawandels kann Pakistan nicht allein bewältigen, sagt Klimaexperte Fahad Saeed.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
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