Im Gazastreifen gebären im Schnitt 180 Frauen pro Tag. Hilfsorganisationen berichten von zerstörten Kreißsälen und untergewichtigen Neugeborenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Geburten wurden in Filmen und Fernsehen lange als Kleinigkeit dargestellt. Die neue Serie „Push“ auf ZDFneo räumt mit Klischees auf.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bremen will mit Hebammenzentren besonders Frauen in prekären Lebenslagen helfen. Doch wie im Rest des Landes fehlt es an Personal. Ein Ortsbesuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Zum 1. Mai schließt die Geburts- und Kinderstation im Zeitzer SRH-Klinikum. Das hat dramatische Folgen für die sachsen-anhaltische Stadt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Chefarzt in Niedersachsen wehrt sich gegen die geplante Krankenhausreform. Er fürchtet, dass dann noch weniger Menschen Geburten begleiten wollen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Bundestag hätte beinahe die Hebammen aus dem Pflegebudget gestrichen. Michelle Franco konnte das durch eine Petition in letzter Minute verhindern.
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Typ: Interview
Eine Geburt kann für Frauen eine traumatische Erfahrung bedeuten. Gerade psychisch kranke Schwangere brauchen bessere Unterstützung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Seit knapp zwei Jahren studieren in Deutschland alle Hebammen. Die Professorin Nicola H. Bauer erklärt, was sich seitdem verändert hat.
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Typ: Interview
Immer mehr kleine Geburtsstationen auf dem Land werden geschlossen. Die Zentrierung in den Großstädten ist billiger – aber nicht unbedingt besser.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Die Berliner Hebamme Denise Klein-Allermann kennt den Arbeitsalltag in kleinen und großen Kliniken. Sie wünscht sich mehr Zeit für die Frauen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Es gibt Dinge, die hat man nicht unter Kontrolle. Selbst wenn man es so sehr versucht wie unsere Autorin.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Erstmals liegt eine medizinische Leitlinie für Spontangeburten vor. Unter anderem sollen Gebärende mehr Zeit bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Zahl der Kaiserschnitte in Deutschland ist zu hoch. Eine am Freitag veröffentlichte neue Leitlinie soll für weniger Eingriffe sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Zeiten der Coronakrise wollen viele Schwangere ihr Kind zu Hause zur Welt bringen. Zwei Hebammen und eine Schwangere berichten über ihre Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Geburtshilfe werde von der Gesundheitspoltik vernachlässigt, sagt Kirsten Kappert-Gonther. Vor allem müsste mehr für Hebammen getan werden.
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Typ: Interview
Das Risiko für Schwangere soll nicht erhöht sein. Die Kliniken richten eigene Kreißsäle ein. Hebammen müssen Besuche am Wochenbett aber einschränken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Es gibt genügend Berufe, in denen Männer Frauendomänen aufbrechen können. Die Geburtshilfe sollte nicht dazugehören.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Asklepioskonzern und Mecklenburg-Vorpommerns Gesundheitsminister haben sich geeinigt. Die Geburtshilfe in Crivitz bleibt – vorerst.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Mecklenburg-Vorpommern will der Asklepios-Konzern eine Kinder- und eine Geburtenstation schließen. Nach Protest soll der Minister nachverhandeln.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Maike Jensen versorgt als Hebamme im Projekt Andocken Schwangere ohne Papiere und Versicherung. Ein Gespräch über Angst, Tragik und pure Freude.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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