Der Finanzinvestor 3i will angeblich die deutsch-dänische Fährlinie loswerden. Grund sei die befürchtete Konkurrenz durch den geplanten Fehmarnbelt-Tunnel.
Obwohl Fähren nur Flüchtlinge mit gültigem Pass nach Schweden bringen, ist die Situation in Lübeck entspannt. Durchreisende nehmen Landweg über Dänemark.
Auf dem Fluss Padma ist ein Schiff gesunken. 100 Menschen werden vermisst 100 weitere konnten gerettet werden. Die Fähre soll völlig überfüllt gewesen sein.
Nach dem Fährunglück mit rund 300 Toten im April trat Südkoreas Ministerpräsident zurück. Nach öffentlicher Kritik winkt nun auch sein designierter Nachfolger ab.