Das Haager Schiedsgericht hat entschieden: Wegen der Kaperung der „Arctic Sunrise“ und der Inhaftierung der Crew muss Russland Schadensersatz leisten.
ca. 80 Zeilen / 2393 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die russische Küstenwache brachte 2013 das Greenpeace-Schiff „Arctic Sunrise“ auf. Nun soll Russland Schadensersatz zahlen.
ca. 47 Zeilen / 1391 Zeichen
Typ: Bericht
Neun Monate lang war sie in Russland festgehalten worden, dann hatten Schäden die Überfahrt verhindert. Nun ist die „Arctic Sunrise“ zurückgekehrt.
ca. 78 Zeilen / 2316 Zeichen
Typ: Bericht
Seit dem Protest gegen Ölbohrungen vor neun Monaten hält Russland das Schiff der Umweltschützer fest. Überraschend ist nun die Freigabe angekündigt worden.
ca. 51 Zeilen / 1524 Zeichen
Typ: Bericht
Über mehrere Wochen wurden Greenpeace-Aktivisten im Herbst 2013 in Russland fesgehalten. Nun wollen sie deswegen klagen.
ca. 38 Zeilen / 1113 Zeichen
Typ: Bericht
Colin Russel ist auf freiem Fuß. Russland hat damit das letzte Mitglied der Besatzung des Greenpeace-Schiffs „Arctic Sunrise“ freigelassen – auf Kaution.
ca. 38 Zeilen / 1111 Zeichen
Typ: Bericht
Die Freude täuscht: Die Haftentlassung der Greenpeace-Aktivisten in Russland ist nur den kommenden Olympischen Spielen geschuldet.
ca. 59 Zeilen / 1757 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Seegerichtshof verlangt von Russland die Freigabe der „Arctic Sunrise“ und die Freilassung der Aktivisten. Sie sollen das Land verlassen können.
ca. 90 Zeilen / 2692 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor zwei Monaten beschlagnahmten russische Behörden das Greenpeace-Schiff. Nun soll der Internationale Seegerichtshof in Hamburg eine Entscheidung treffen.
ca. 59 Zeilen / 1767 Zeichen
Typ: Bericht
In Russland sind die ersten ausländischen Greenpeace-Aktivisten gegen Kaution freigekommen. Doch noch immer sind viele Protestteilnehmer in Haft.
ca. 61 Zeilen / 1805 Zeichen
Typ: Bericht
Ein Zugeständnis der Justiz? Russland hat einen dritten Aktivisten von Greenpeace vorläufig aus dem Gefängnis entlassen. Weitere Anhörungen finden am Dienstag statt.
ca. 76 Zeilen / 2264 Zeichen
Typ: Bericht
Den Greenpeace-Aktivisten wird statt „Piraterie“ nun „Rowdytum“ vorgeworfen. Experten bezweifeln die Anklage wegen der Aktion auf hoher See.
ca. 96 Zeilen / 2872 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die russische Justiz hat die Anklage gegen die inhaftierten Greenpeace-Aktivisten abgeschächt. Sie sollen sich nun wegen „Rowdytums“ verantworten.
ca. 56 Zeilen / 1666 Zeichen
Typ: Bericht
Nach dem Willen der Niederlande soll sich Russland wegen der Festnahme der Greenpeace-Aktivisten vor Gericht verantworten. Doch Moskau spielt nicht mit.
ca. 51 Zeilen / 1502 Zeichen
Typ: Bericht
Die Justiz wirft den seit drei Wochen inhaftierten Umwelt-Aktivisten Drogenbesitz vor. Die Organisation weist die Vorwürfe zurück.
ca. 79 Zeilen / 2359 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
28 Aktivisten von Greenpeace sind in Russland inhaftiert worden. Sol Gosetti spricht über die Haftbedingungen, Druck von Außen und das russische Regime.
ca. 82 Zeilen / 2444 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Ein Bürge für die Aktivisten, die in Haft sind – das will Greenpeace-Chef Naidoo sein, wie er Putin in einem Brief schreibt. Angekommen ist der im Kreml noch nicht.
ca. 66 Zeilen / 1964 Zeichen
Typ: Bericht
Jetzt schalten sich die Niederlande in den Streit um die festgehaltenen Greenpeace-Aktivisten der„ Arctic Sunrise“ ein. Das russische Vorgehen sei „illegal“.
ca. 57 Zeilen / 1683 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die in Russland festgesetzten Aktivisten müssen sich wegen „bandenmäßiger Piraterie“ verantworten. Aber es gibt überraschende Sympathisanten.
ca. 113 Zeilen / 3374 Zeichen
Typ: Bericht
Wegen des Vorwurfs der bandenmäßgen Piraterie drohen den Besatzungsmitgliedern der „Arctic Sunrise“ bis zu 15 Jahre Haft. Die Anhörungen haben begonnen.
ca. 51 Zeilen / 1504 Zeichen
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.