Kunst der Postmoderne wirkt wie aus einer fremden Ära. Die Ausstellung „Alles auf einmal“ aber zeigt: Ihre gesellschaftlichen Anliegen sind aktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Philosophie im Herrenclub: Daniel-Pascal Zorns „Die Krise des Absoluten“ erklärt den Kern des Denkens von Lyotard, Deleuze, Foucault und Derrida.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Helen Pluckrose und James Lindsay wollen zeigen, warum radikaler Sozialkonstruktivismus der Emanzipation schadet. Dabei tun sich Widersprüche auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Geschichte einer sexuellen Störung: Die Kulturwissenschaftlerin Katrin M. Kämpf legt eine deutsche Diskursgeschichte der Pädophilie vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die AfD-Wahlkampfkampagne bezieht sich auf den Begriff der „Normalität“. Dieser ist aber alles andere als harmlos.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Manche*n Künstler*in möchte man gar nicht so genau kennenlernen. Wenn das Werk großartig ist, der Menschen dahinter aber Schattenseiten hat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Pandemien sind widersprüchlich: Der Staat wird zum Kümmerer, der kommandiert, vor allem aber freiwilliges Mittun braucht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Die Politik beschwört in der Coronapandemie die Disziplin – mit wenig Erfolg. Beherrscht wird sie von ganz anderen Akteuren als dem Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fortschrittlicher Pop tut sich schwer mit der Coronakrise. Denn rebellische Gesten sind heute von rechts okkupiert. Versuch einer Einordnung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der staatliche Zugriff auf den eigenen Körper wird normalerweise kritisch gesehen. In der Krise jedoch wird die Einordnung ins Kollektiv praktiziert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Prognosen irren häufiger, als sie richtig liegen. Das könnte auch beim Klima so sein – aber dieses Risiko sollte man nicht eingehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
„Deutschland ist ein Erfolgsmodell. Das passt Ihnen nicht?“ Briefe an Intellektuelle, wie sie Franz Josef Wagner auch schreiben könnte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
1959/60 lebte der spätere Archäologe von Sex und Wissen in Hamburg. Daran soll ab dieser Woche eine Gedenktafel erinnern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Gefängnisse sind von grundlegender Bedeutung für die moderne Gesellschaft: Denn sie definieren, was sein darf und was nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Es ist eine philosophische Sensation: Über dreißig Jahre nach Foucaults Tod ist nun Band vier seiner „Geschichte der Sexualität“ erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von allem was: Die neuesten Publikationen beschäftigen sich mit den Heldinnen seiner Bücher, Schachtelsätzen par excellence und Besuchen im Bordell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Didier Fassin sieht den „Dschungel“ von Calais als migrationspolitische „Vorhölle“. Ehrenamtliche Hilfe löse das gesellschaftliche Problem nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Roland Barthes war Liebhaber und Praktiker der Abweichung. Sein Schreiben wusste zu Beginn nie, wohin es treiben würde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Lebensgefährte des Philosophen Michel Foucault hat seine Autobiographie vorgelegt. Er erzählt über Adorno, den Kampf gegen Aids und die 68er.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Pop ist bei Rubinowitz literarischer Wille zum Stil und Ausgangspunkt für schlaue Gedanken. Sein Roman „Irma“ ist eine unaufgeregte Lovestory.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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