Carsharing nimmt zu, doch die Umstellung auf E-Antriebe hält nicht Schritt. Der Carsharing-Verband kritisiert die „einseitige Förderung“ von Privatautos.
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Typ: Bericht
Carsharing wird in Deutschland immer häufiger genutzt, es gibt mehr Fahrzeuge an mehr Orten. Luft nach oben sieht der Branchenverband bei E-Autos.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Das Oberverwaltungsgericht stützt die Interpretation, dass „Freefloating“ keine Straßensondernutzung ist. Aber die Schlacht ist noch nicht geschlagen.
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Typ: Bericht
Verhinderte Einflussnahme aufs Carsharing: Die Senatsverwaltung für Mobilität hat Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts eingelegt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Hätte Berlin versuchen sollen, Carsharing stärker zu regulieren? Ja, auf jeden Fall. Aber auch andere Ansätze versprechen hier Erfolg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
Berliner Mobilitätsforscher Andreas Knie begrüßt die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, Carsharing nicht als Straßen-Sondernutzung einzustufen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Mini-Autos des Schweizer Sharingdienstes Enuu sind der perfekte Gegenentwurf zum SUV – auf dem Gehweg haben sie trotzdem nichts zu suchen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In 855 Kommunen gibt es mittlerweile Carsharing. Die Anbieter erwarten ein größeres Wachstum erst wieder nach dem Ende der Coronakrise.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Hamburger Hochbahn will ihr Carsharing-Angebot ausbauen. Eine Umfrage zeigt, dass viele Nutzer*innen bereit wären, das eigene Auto abzuschaffen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Um Carsharing zu retten, ist vergleichsweise wenig Geld erforderlich – für das es auch noch eine Gegenleistung gibt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wegfahren unerwünscht: Nur noch wenige Leute mieten ein Auto bei einem Carsharing-Anbieter. Ein Drittel der Firmen fürchtet um die Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In immer mehr Kommunen können Interessierte Carsharing-Angebote nutzen. Große Autokonzerne drängen auf den Markt, vor allem in Großstädten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die BewohnerInnen der Papageiensiedlung in Berlin-Zehlendorf wollen CO2-neutral leben. Dabei könnte auch die Deutsche Wohnen helfen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
SUVs und alte Diesel sind eindeutig böse. Doch was ist mit Elektrofahrzeugen? Auch in Öko-Mobilitätskonzepten spielen PKWs eine entscheidende Rolle.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Berlin fahren 5.000 Carsharing-Autos, ein Drittel davon wird elektrisch betrieben. Um E-Mobilität ernsthaft auszubauen, mangelt es an Ladesäulen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Autobauer legen ihre Angebote Car2Go und DriveNow zusammen, um die Konkurrenz auszustechen. Für die Kunden ändert sich viel.
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Typ: Bericht
Die Idee des Carsharings war: weg von den vielen Privatautos. Doch mittlerweile ist der Markt für Leihautos übersättigt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eine App namens Jelbi soll alle, die kein eigenes Auto wollen, unkompliziert von A nach B leiten. Von der BVG bis zum Leihrad sind rund 20 Anbieter dabei.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Anders als gedacht ist Carsharing per App gar nicht so ökologisch. Die Mobilitätsforscherin Friederike Hülsmann fordert teureres Parken.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Interview
Der Car-Sharer Autolib’ von Bolloré mit fast 4.000 Elektroautos muss aufgeben. Sind die Ladesäulen nun frei für BMW oder VW?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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