Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Debüt des kongolesisch-belgischen Regisseurs und Musikers Baloji prallen Traditionalismus, Aberglaube und modernes Leben aufeinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine Kölner Ausstellung über den Salon de Paris präsentiert die Erzählung vom Urknall der Moderne in der Kunst. Das ist eine widersprüchliche Angelegenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Usbekistan und Kirgistan stehen einzigartige Zeugnisse der sowjetischen Moderne. Zugunsten teurer Neubauten droht die Architektur zu verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Solidaritätsbekundungen von Kulturschaffenden mit der Hamas sind laut dem jüdischen Künstler Leon Kahane repräsentativ für den gesamten Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Zvi Hecker baute für den jungen Staat Israel eine wilde, moderne Architektur. Auch in Deutschland blieb er so undogmatisch. Ein Nachruf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Zwei-Leute-Privattheater „Antikyno“ performt Open-Air die Horror-Komödie „Dagon“ und macht einen Spaziergang durch Harburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Die Moderne als Erfolgsgeschichte Europas? Das kann man auch anders sehen. Howard W. French erzählt von der tragischen Rolle, die Afrika dabei spielt.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Da redet dieser Ratsmensch von „bewaffneten Trachtenvereinen“ und „Saufkapellen“ – dabei wollten die Schützen doch endlich mal alles richtig machen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Schatten über Hamburg-Harburg: Einer der bekanntesten Texte des Grusel-Autors H.P. Lovecraft kommt auf eine Kleinstbühne – mit viel Mut zum Albernen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Wunsch nach einer klaren Täter-Opfer-Dichotomie verstellt oft den Blick auf die Zeit des Nationalsozialismus. Geschichte wird verzerrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die Wohnung der österreichischen Architektin Margarete Schütte-Lihotzky in der Nähe des Wiener Naschmarkts ist nun ein Museum. Wie lebte sie?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viele Facetten: Ein Abend in Hamburg widmet sich dem Schriftsteller, Komponisten und Beamten E.T.A. Hoffmann.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
10.000 Manuskriptseiten von Rainer Maria Rilke gehen an das Deutsche Literaturarchiv Marbach. Bislang kümmerten sich darum die Nachkommen des Poeten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Was nach skandinavischer Gestaltung ausschaut, stammt oft aus Wien. Caroline Wohlgemuth über Österreichs vergessene Avantgarde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Am Beginn der Moderne bereicherten Künstler:innen aus Ungarn das Kunstleben in Berlin. Daran erinnert eine Ausstellung der Berlinischen Galerie.
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Typ: Bericht
Das Mies van der Rohe-Haus in Hohenschönhausen zeigt Denkmalsentwürfe seines Namensgebers: „Baubilder und Erinnerungsmuster“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Barbara Frey ist Intendantin der Ruhrtriennale. In der Jahrhunderthalle Bochum hat sie Schnitzlers „Das weite Land“ inszeniert – als dunkle Fantasie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit dem Maler Sascha Wiederhold kann man ins Berlin der 1920er Jahre eintauchen. Die Neue Nationalgalerie feiert gerade seine Wiederentdeckung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst Ministrant, dann Marx: Eckpfeiler der politischen Sozialisation von Klaus Bittermann. Seit Jahren verlegt er Bücher, die Lust aufs Denken machen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
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