Schon vor der russischen Invasion stellte Serhij Zhadan fest: Krieg ist nicht gemacht für Literatur. Warum man jetzt ukrainische Autoren lesen sollte.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Autor Andreas Stichmann erzählt in seinem Roman über „Eine Liebe in Pjöngjang“. Dabei wirft er die Verhältnisse zwischen nah und fern durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Autor*innen aus dem östlichen Europa gehören in die Schaufenster der Bücherläden. Sie liefern eine ehrliche gesellschaftliche Selbstbeschreibung.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Heike Geißler verhandelt Themen wie Mieterhöhungen und Mutterschaft literarisch. Ihr Roman „Die Woche“ ist für den Leipziger Buchpreis nominiert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hohe Einsätze in der literarischen Form: Die Autorin Antje Rávik Strubel erhielt am Montag den Deutschen Buchpreis für den Roman „Blaue Frau“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo steht der Kampf um Gleichberechtigung nach der Pandemie? Drei Bücher beschäftigen sich mit Frauen zwischen Wut, Erschöpfung und Zärtlichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Vernachlässigt die Linke die soziale Ungleichheit? Walter Benn Michaels wirft ihr in „Der Trubel um Diversität“ jedenfalls Identitätsverliebtheit vor.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Antikrisenpolitik während der Coronapandemie sei ein notdürftiger Flickenteppich, sagt der Wirtschaftshistoriker Adam Tooze. Sie erinnere an eine bekannte Figur.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Interview
Autoritäre Politik zwischen Selbstdarstellung und Korruption. Peter Pilz analysiert äußerst kenntnisreich das Regime Sebastian Kurz.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Frauen müssen bei Tsitsi Dangarembga gegen eine doppelte Unterdrückung ankämpfen: patriarchale Strukturen und rassistische Unterjochung.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die deutsche Autorin Jenny Erpenbeck hat den International Booker Prize gewonnen. Ihren Roman „Kairos“ hat die taz 2021 rezensiert.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Die Autorin Hanna Engelmeier sucht Trost. Dabei helfen Rainer Maria Rilke, David Foster Wallace, Clemens Brentano und Theodor W. Adorno.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Offene Grenzen, steigende Mobilität einerseits, Mauern und Lager anderseits. Der Soziologe Steffen Mau analysiert die Grenzen als „Sortiermaschinen“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Kira Jarmysch, im Exil lebende Pressesprecherin des Kreml-Kritikers Navalnyj, hat einen coolen Knastroman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Neue Gemeinschaftlichkeit oder neue soziale Spaltung? Die Soziologinnen Silke van Dyk und Tine Haubner analysieren einen „Community-Kapitalismus“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Viele Jahre nach ihrem letzten Werk meldet sich Emine Sevgi Özdamar zurück. „Ein von Schatten begrenzter Raum“ ist ein reicher, wirbelnder Roman.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Die Beschäftigung mit Mutter und Vater dominiert neue Bücher. Es geht weniger um Abrechnung – im Mittelpunkt steht Annäherung an das Unverstandene.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Iris Hanika wurde mit dem Preis der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet. Alle Kandidat*innen in der Belletristik-Shortlist in der taz-Kurzkritik.
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Typ: Bericht
Lisa Krusche lässt magischen Realismus durchs ländliche Niedersachsen wehen. Ihr Roman erzählt von Hippies und Jungsein: „Unsere anarchistischen Herzen“.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Leo Löwenthal hat 1949 Populismus und Demagogie analysiert. Die Mechanismen, die er mit der Psychoanalyse beschrieb, greifen heute wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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