Die Bitcoin-Handelsplattform Mt.Gox ist verschwunden und mit ihr wohl Bitcoins im Wert von 300 Millionen Dollar. Das könnte das Ende der digitalen Währung bedeuten.
Es sieht Twitter auffallend ähnlich, ist aber dezentral und verschlüsselt. Sein Erfinder sagt, „Twister“ sei nicht zensierbar und kaum auszuspionieren.
Wer Bitcoins nutze, müsse sich bewusst darüber sein, dass er bei Betrug auf sich allein gestellt sei: Die europäische Bankenaufsicht warnt Verbraucher vor der Online-Währung.
Der Internet-Marktplatz Ebay will Nutzern mehr Zahlungsmöglichkeiten einräumen. Dies betrifft vor allem Bitcoins, deren Kurs in den letzten Monaten gestiegen ist.
In Vancouver steht der erste Geldautmat weltweit, der Bitcoins ausgibt. Aufgstellt haben ihn drei Geschäftsleute, die auch schon eine Wechselstube haben.
Ungeahnter Reichtum: Ein Norweger hatte 2009 billig Bitcoins gekauft. Vier Jahre später finanzieren die ihm eine Wohnung im nicht gerade billigen Oslo.
Ein Investor soll Anleger mit der digitalen Währung Bitcoin betrogen haben. Er versprach hohe Renditen, nutzte das Guthaben aber, um offene Rechnungen zu begleichen.
Panikverkäufe bei der digitalen Währung Bitcoin: Der Kurs stieg auf Rekordhöhen, dann fiel er steil bergab. Die Sorge vor einer Spekulationsblase wächst.