Die Punk-Art-Gruppe „Die Tödliche Doris“ gehört zum West-Berlin der 80er. Galerist Radek Krolczyk schützt ihr Archiv in Bremen vor Berliner Nostalgie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der legendären Berliner Absturzkneipe „Ruine“ war das Spülwasser ranzig und niemand der Gäste bei Trost. Aber eine alte Dame fegte den ganzen Tag.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Vor 35 Jahren sorgten Straßenkreuzer in Beton für einen Skandal. Eine Potsdamer Schau erinnert an den Skulpturenboulevard Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In der vorigen Woche verstarb Berlins führender Schwerenöter. Vor langer Zeit traf der Großmausler und Oberpuderer einmal eine illustre Dame.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Er trug weiße Anzüge und weiße Haare. Und er war eine große Nummer im Berliner Nachtleben. Jetzt ist Rolf Eden mit 92 Jahren gestorben.
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Typ: Bericht
Vincent Maël Cardonas Debütfilm „Die Magnetischen“ ist eine mitreißende Ode an die Musik. Er taucht in die New-Wave- und Post-Punk-Ära ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele ihrer Gebäude entstanden im Rahmen des sozialen Wohnungsbaus der 70er- und 80er-Jahre. Aber auch heute kann man vom Duo Baller lernen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An Jürgen Becker orientieren sich derzeit viele bekannte jüngere Lyriker. Nun erscheinen zu seinem 90. Geburtstag die „Gesammelten Gedichte“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
West-Berlin war ein Zentrum des Postpunk. Alben von Hackedepicciotto, Anita Lane und Thomas Wydler & Toby Dammit erinnern daran.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sie war Provokateurin, Sexaktivistin, ja vielleicht ein feministisches Gesamtkunstwerk. Erinnerungen an Helga Goetze zu ihrem 100. Geburtstag.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Journalist Philip Meinhold arbeitet das Verschwinden eines Jugendfreundes auf. Der Podcast führt in die linke Szene im West-Berlin der 80er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Berlinale beginnt, mitten in der Omikronwelle. Für Maryanne Redpath ist es das letzte Festival als Chefin der Sektion Generation.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Sie sorgten für Zoff und machten der Subkultur Ehre: Die Westberliner Frauenbands Mania D, Malaria! und Matador. Höchste Zeit für eine Werkschau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Letztlich ist Dahlem ein Wendeverlierer. Zu Mauerzeiten war hier die geballte Kunst und Kultur Westberlins zu finden, heute sind die Museen leer.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Intubiert, überfordert, ehrfürchtig: „Die sieben Sprachen des Schweigens“ von Friedrich Christian Delius umfasst drei autobiografische Erzählungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
40 Jahre Selbstorganisation feiert eine neue Ausstellung im Friedrichshain-Kreuzberg Museum. Im Mittelpunkt stehen vier ehemalige Hausbesetzungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In „Glitterschnitter“ baut Sven Regener den Herr-Lehmann-Kosmos in Richtung Punks und Frauen aus. Sein Schreiben zeugt von tiefer Menschenkenntnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor genau 60 Jahren wurde in Berlin ein Betonbauwerk errichtet. Zunächst gab es die Absicht, es woanders zu bauen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Till Raethers Roman „Treue Seelen“ spielt im Westberlin der 1980er. Mit Sprachwitz und historischer Genauigkeit erzählt er von einer verbotenen Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Misha Schoenebergs neuer Roman erzählt vom Lebensgefühl der 80er Jahre. Symbolbild für diese Zeit sind Rio Reiser und seine Band Ton Steine Scherben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
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