Essen sagt viel über soziale Herkunft aus. Der Autor Ilija Matusko versucht in seinem Buch, Ästhetik zu sehen, wo andere sie nicht sehen wollen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Heinz Bude skizziert die Babyboomer, die nun in Rente gehen. Das Generationsbuch hat Schwächen – aber auch ein paar funkelnde Ideen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wenn es um die eigene Hautfarbe geht, hilft Selbstkritik wenig. Doch beim Privileg Reichtum kann man konkret handeln: umverteilen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In seinem neuen Roman „Eigentum“ schreibt Wolf Haas gegen das Vergessen an. Er erzählt von der Tragik eines arbeitsreichen Mutterlebens.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In "Keine gute Geschichte" porträtiert Lisa Roy nicht nur das abhängige Subproletariat. Zugleich seziert sie die glitzernde Social-Media-Avantgarde.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Natalya Nepomnyashcha hat ein Netzwerk für Menschen aus finanzschwachen Familien gegründet. Ein Gespräch über soziale Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
In „Scheiblettenkind“ erzählt Eva Müller über die Herkunft aus einer Arbeiterfamilie. Die Graphic Novel ist eine Annäherung an deutsche Wirklichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kim de l'Horizons Autofiktion „Blutbuch“ bekommt den Deutschen Buchpreis. Der Roman ist eine Erforschung der Identitäten und des Schreibens darüber.
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Typ: Bericht
Mit präzisem Blick auf unterschiedliche Klassen erzählt Annika Pinske in ihrem Film „Alle reden übers Wetter“ vom Preis für den sozialen Aufstieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In ihrem Debütroman „Messer, Zungen“ schreibt Simoné Goldschmidt-Lechner gegen kursierende Vorstellungen von Südafrika an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Liebe ist gewaltig“ erzählt Claudia Schumacher von häuslicher Gewalt. Der Debütroman mündet in einen Ausbruch aus dem Familiengefängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mutig: Die Performerin Verena Brakonier setzt sich mit dem Klassismus auch des eigenen Betriebs auseinander – in einer Kfz-Werkstatt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Autorin Lana Lux zog 1996 als Kind mit ihrer Familie nach Deutschland und begann, sich vor ihrem Geburtsland Ukraine zu fürchten. Das hat sich nun geändert.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Romane über die Baseballschlägerjahre: Hendrik Bolz, Daniel Schulz und Domenico Müllensiefen vermeiden zum Glück lustvolle Gewaltpornos.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau hat einen langen Weg hinter sich. Ein Gespräch über Herkunft, fehlende Tische und den Rucksack der linken Partei.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Fehler Kutis Album „Professional People“ mischt Jazz, Soul und Postpunk. Er besingt Herkunft und Klasse – und denkt darüber in einem Buch nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Brigitte Theißl schreibt über Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft. Beteiligt daran sind ihr zufolge auch Medien. Ein Gespräch über Klassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Was ist, wenn sich das eigene Sehnsuchtsland nicht mehr romantisieren lässt? Unsere Autorin reflektiert über ihre Beziehung zu China.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die politische Perspektive wird inzwischen häufig durch eine kulturalistische ersetzt. Für Menschenrechte und Selbstbestimmung ist das gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Schulen sind kaum auf digitalen Unterricht vorbereitet. Gravierender jedoch: Die soziale Herkunft entscheidet weiter über den Bildungsweg.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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