Um die „Trostfrauenstatue“ gab es diplomatische Eklats. Landesregierung bringt ein allgemeines Denkmal über sexualisierte Gewalt im Krieg ins Spiel.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
In Korea werden Teeanger zum K-Pop-Star ausgebildet. Sie stehen unter enormem psychischem Druck. Die Serie „Dream Acadamy“ begleitet einige.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nur wenige hundert Meter von der Friedensstatue entfernt hat der Korea-Verband in Moabit ein Museum der Trostfrauen eröffnet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Südkorea und Japan wollen enger zusammenarbeiten. Doch die Gräben zwischen den Ländern sind tief und die Politik tut wenig, um sie zu schließen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Celine Songs Spielfilmdebüt „Past Lives“ erzählt mit genau gezeichneten Figuren von Migration. Die Hauptfigur meistert dabei ihr versäumtes Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die von Menschen geäußerte Bandbreite, was das Schlimmste ist, wo gibt, außer Pest und Cholera, ist lang. Aber was hat das bloß mit Taekwondo zu tun?
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der japanische Regisseur Hirokazu Koreeda spricht über Humanismus und Sprachbarrieren beim Arbeiten. Sein Film „Broker“ erzählt von einer Wahlfamilie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Davy Chous Spielfilm „Return to Seoul“ erzählt eine komplexe Geschichte über Adoptivkinder aus Korea. Eine Französin sucht darin nach ihrer Identität.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Denkmal für koreanische „Trostfrauen“ in Moabit kann mindestens bis 2024 stehen bleiben. Der Bezirk will sie mit einem Wettbewerb verstetigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einen silbernen Bären hat er schon: der Regisseur Hong Sang-soo. Nun kommt sein Berlinale-Film ins Kino und erzählt von glücklichen Begegnungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Insgesamt hat Nordkorea am Mittwoch mindestens 23 Raketen abgefeuert. Südkoreanische Kampfjets feuerten im Gegenzug ebenfalls Raketen ab.
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Typ: Bericht
Ein Programm im Filmmuseum Potsdam widmet sich der bedrohten Cinemateca Brasileira. Und im Babylon ist das 4. Korea Independent Filmfestival zu Gast.
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Typ: Kolumne
Mit „Jongmyo Jeryeak“ ist eine geheimnisvolle, streng disziplinierte Musik zu hören. Erstmals ist dieses koreanische Ritual in Deutschland auf Tour.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Die neue Serie „Pachinko“ ist eine koreanische Familien-Serie. Die feine, kunstvolle Erzählung legt Wert auf wichtige Erinnerungen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bisher wurde Hundefleisch in Korea konsumiert. Mittlerweile ist der Vierbeiner ein beliebtes Haustier und bringt so die Esskultur durcheinander.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Nachwuchs findet die koreanische Serie „Squid Game“ brutal, aber auch ein bisschen cool. Und wie scheinheilig sind die Erwachsenen denn bitte?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Nordkorea will wieder mit dem südlichen Nachbarn reden. Klingt gut – aber in Wahrheit ist der Norden nicht an einem Ende des Konflikts interessiert.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Immer wieder Kolonialismus: Das Hamburger Museum am Rothenbaum zeigt, wie Farbe auf die Landkarten kam.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die erneute Kommunikation zwischen Nord- und Südkorea gibt den Menschen eine kleine Hoffnung. Und sie drosselt die Gefahr einer Eskalation.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der Spielfilm „Minari“ ist ein internationaler Hit. Er erzählt verdichtet von einer koreanischen Immigrantenfamilie im ländlichen Arkansas.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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