Ein Italiener war bei den G20-Protesten in Hamburg über Nacht festgehalten worden. Das Verwaltungsgericht entschied nun: das war nicht zulässig.
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Typ: Bericht
Erstmals urteilt ein Hamburger Gericht, das Vorgehen der Polizei während des G20 sei „grob rechtswidrig“ gewesen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Unverhältnismäßige Polizeigewalt ist strukturell schwer aufzuklären. Das belegen die internen Ermittlungen der Hamburger Polizei nach G20.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Am Dienstag wird erstmals das Vorgehen der Polizei gegen DemonstrantInnen beim G20-Gipfel rechtlich überprüft. Der Anlass ist eine Klage von acht ItalienerInnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Beleidigung eines Polizisten fand der Göttinger Amtsrichter nicht strafwürdig. Der Sohn der Angeklagten war von Beamten geschlagen worden.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Waren vermummte Polizisten unter den „Welcome to Hell“-Demonstranten? Das wollte die Linke in einer Anfrage wissen, bekam vom Hamburger Senat aber keine Antwort.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei hat in vier europäischen Staaten Wohnungen durchsucht. Es geht um Verdächtige, die an G20-Ausschreitungen beteiligt gewesen sein sollen.
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Typ: Bericht
Im sächsischen Innenausschuss haben CDU, SPD und AfD abgelehnt, die Rolle von Zivilpolizisten aus dem Freistaat beim G20-Gipfel aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Polizisten sollen sich vermummt in die „Welcome to Hell“-Demo vor dem G20-Gipfel in Hamburg eingereiht haben. Vor Gericht schweigt ein Beamter.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Polizei sucht erneut per Öffentlichkeitsfahnung nach G20-Straftäter*innen. Für die Aufklärung von Polizeigewalt betreibt sie keinen vergleichbaren Aufwand.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
G20-Gegner und UnterstützerInnen der Rigaer 94 im Visier: Nach Durchsuchungen in ganz Berlin ist die Stimmung gereizt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Viele Redaktionen verbreiten Meldungen der Polizei – unhinterfragt. Dass Skepsis angebracht ist, haben erneut die Demos am 1. Mai gezeigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Im G20-Verfahren gegen Nico B., der einen Hubschrauber per Laserpointer traktiert haben soll, assistieren zwei ReporterInnen der Staatsanwaltschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Europäische Union fordert die Befreiung von US-Zöllen auf Aluminium und Stahl. Eine Beschwerde bei der WTO macht Gegenmaßnahmen möglich.
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Typ: Bericht
Was geschah beim G20-Gipfel? Neun Monate nach der Gewalt in Hamburg meldet sich das autonome Zentrum Rote Flora zu Wort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eigentlich wollte die Regierung umweltschädliche Subventionen – etwa für Diesel – abbauen. Stattdessen bestreitet sie nun deren Existenz.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
In den Frankfurter Zwillingstürmen gibt es endlich einen neuen Chef: Christian Sewing. Der muss jetzt das Finanzinstitut retten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im G20-Sonderausschuss sagt Hamburgs Innensenator Grote, die Polizei habe geknüppelt, um Demonstranten vor Vermummten zu schützen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
„Vor dem Knall“ zeigt die Stimmung in Hamburg vor der Ankunft der Staatschefs. Die Diskussion bei der Premiere dreht sich trotzdem nur um die Gewalt bei den Demos.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nach den G20-Krawallen: Die Hamburger Sparkasse hat ihr Konzept für die neue Filiale am Schulterblatt vorgestellt. Geplant sind Beton, Glas und Nachbarschaft.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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