Bei der Diskussion über das Aufräumen nach G20 gibt es in der Patriotischen Gesellschaft wenig Fragen, ein interessantes Detail zu übergriffigen Polizisten und eine Forderung
Ein weiterer Prozess um die G20-Krawalle in Hamburg endet mit einem Schuldspruch und einer Haftstrafe. Die Richterin findet ungewöhnlich scharfe Worte für die Tat.
Das Bundesinnenministerium hatte die Internetplattform sieben Wochen nach den G20-Krawallen verboten. Die taz hat mit einem Aktivisten des Netzwerks gesprochen.
Der Protest im Rheinland ist schon jetzt ein Riesenerfolg. Die Braunkohlegegner finden den richtigen Ton zwischen militanter Aktion und friedlichem Protest.
Der Sonderausschuss der Hamburgischen Bürgerschaft wird ab kommender Woche die Ereignisse rund um den G20-Gipfel aufarbeiten. Er hat dann ein Jahr Zeit
Ein Hamburger Polizeireporter wurde zu Unrecht vom G20-Gipfel ausgeschlossen, gibt nun das BKA zu. Der Verfassungsschutz machte falsche Angaben über ihn.
Hamburgs Elbphilharmonie hat in den ersten sechs Monaten alles hinter sich gebracht: Klassik, Einstürzende Neubauten, Syrien-Festival, Dirigentenwechsel, G20. Und hat sich als Haus gesellschaftspolitischer Debatten bewährt.
Ralf Martin Meyer kritisiert die Haltung der Anwohner im Schanzenviertel und verteidigt den Einsatz von Gewalt bei den Demonstrationen gegen den G20-Gipfel.
Ein 24-Jähriger soll während der Proteste gegen den G20-Gipfel in Hamburg Feuerwerkskörper und Reizgas im Rucksack gehabt haben. Jetzt wurde Anklage erhoben.
Vor der Bundestagswahl spricht Konstantin von Notz, grüner Innenpolitiker aus Schleswig-Holstein, über Jamaika und Große Koalition, G20 und alternative Sicherheitspolitik