Künftig wird Gerhard Richters „Birkenau“-Zyklus im Reichstag zu sehen sein. Er versucht zu zeigen, was nicht zu vermitteln ist: die Barbarei der Shoah.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Buchpassagen spiegeln die Haltung der gesellschaftlichen Mitte vor zwanzig Jahren wieder. Heute dienen sie Rechten als willkommene Munition.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die jüdische Gemeinde von Delmenhorst feiert den 20. Jahrestag ihrer Neugründung – in der Markthalle, wo jüdisches Raubgut verkauft und versteigert wurde
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit einer Performance wollte Franco Berardi auf der documenta auf das Leid der Flüchtenden aufmerksam machen. Stattdessen verbaut er sich den Diskurs.
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Typ: Bericht
Stephan Lehnstaedt erinnert in seinem Buch „Der Kern des Holocaust“ an die Todeslager der „Aktion Reinhardt“ im deutsch besetzten Polen.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Shoah zu leugnen, ist in mehr als zehn Ländern strafbar. Aber nicht in all diesen Staaten blockiert Facebook entsprechende Inhalte auf seiner Plattform.
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Typ: Bericht
Thomas de Maizière vertritt die Idee einer Leitkultur. Drei junge, jüdische Autor*innen verwahren sich dagegen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Historiker Henning Fischer forscht über die Frauen im Konzentrationslager Ravensbrück. Und über den Weg kommunistischer Häftlinge in Ost und West nach 1945.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Dreimal jährlich wird in Israel und Deutschland an die Schoah erinnert. Auf je ganz unterschiedliche Weise. Einfach ist es nie.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Der Sprecher des Weißen Hauses will über den mutmaßlichen Chemiewaffenangriff in Syrien sprechen und vergisst dabei historische Fakten.
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Typ: Bericht
Ein neues Buch untersucht die Verfolgung und Ermordung der Juden während des Zweiten Weltkriegs – von Norwegen bis nach Griechenland.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Zum ersten Mal stellt ein polnisches Museum die Zivilbevölkerung im Zweiten Weltkrieg ins Zentrum. Die Regierung verlangt mehr Patriotismus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Zweite Weltkrieg werde „zu negativ“ und „zu wenig patriotisch“ dargestellt. Das wirft die polnische Regierung Paweł Machcewicz vor.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Ist die Bewegung BDS antisemitisch? Ist sie legitimer Protest? Oder fehlt jede Empathie für die Juden? Zwei Standpunkte.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In einer Erklärung zur Shoah hat die Regierung die Vernichtung der Juden nicht erwähnt. Kritik daran wehrt sie als „pingelig“ ab.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Der israelische Satiriker montierte Selfies vom Holocaust-Mahnmal in Bilder aus Vernichtungslagern. Er erzählt, was das sollte und wie die Reaktionen dazu ausfielen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Zwei Jahre bevor Auschwitz am 27. Januar 1945 befreit wird, berichtet eine Berliner Jüdin über die Deportationen aus ihrer Heimatstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
15 Nazis organisierten in einer Berliner Villa die Deportation und Ermordung der Juden Europas. Eine entscheidende Etappe, aber nicht die einzige.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist für gezielte Provokationen bekannt. Bei einer Rede in Dresden spottet der AfD-Politiker über das Gedenken an die Shoah – und testet so erneut Grenzen aus.
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Typ: Bericht
Der Historiker und Shoah-Überlebende Saul Friedländer hatte lange panische Angst vor Bindungen und Gefühlen. Ein Gespräch über Kitsch und Sprache.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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