Die große Anwältin der klassenlosen Gesellschaft. Zum Tod der Literaturwissenschaftlerin und feministischen Theoretikerin bell hooks.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Deniz Ohde hat mit „Streulicht“ eines der meistgefeierten Bücher des Jahres 2020 geschrieben. Es gilt als Roman zur Klassenfrage. Aber was heißt das?
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Typ: Podcast
Mädchen aus armen Haushalten finden nur selten Zugang zum Sport. Pädagogin Petra Gieß-Stüber über die Gründe – und über ihr Projekt „Kick for Girls“.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Interview
Der Begriff Klassismus findet zu wenig Beachtung. Veränderung setzt das Sichtbarmachen von Diskriminierung voraus.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Idee, sozialer Aufstieg sei jeder und jedem selbst überlassen, ist ein Mythos. Privilegiert ist, wer die rechte soziale Herkunft vorweist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Klimakrise trifft arme Menschen am härtesten – diese sind aber oft von Debatten ums Klima ausgeschlossen. taz-Leserinnen berichten von Klassismus.
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Typ: Bericht
Seit 2004 wird die „Junge Welt“ im Bericht des Verfassungsschutzes aufgeführt: Ihre Überzeugungen richteten sich gegen die Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die sozialen Unterschiede in Deutschland könnten noch wachsen. Das muss nicht so sein. Nötig wären Sozialversicherungen und eine Lohnuntergrenze.
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Typ: Kommentar
Klassismus auf Bildungsdiskriminierung zu reduzieren, ist realitätsfremd. Die Debatte um Klassismus wird verengt und mit falschem Fokus geführt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wer heute Klasse sagt, meint meist Klassismus. Von links gibt's Kritik: Wenn die Zugehörigkeit zur Klasse nur angenehmer wird, schafft niemand sie ab.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Arbeitsjacke seines Vaters erinnert unseren Autor an den eigenen sozialen Aufstieg. Ein Essay über den Geruch alten Fetts und Klassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die 14. Freiwilligenmesse startet am Samstag digital. Dabei ist die Initiative Arbeiterkind.de, die sich gegen Klassismus im Bildungssystem richtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Welche Geschichten werden vom „Rand“ der Gesellschaft erzählt? Unter anderem Katja Oskamp, Clemens Meyer und Sharon Dodua Otoo schreiben über ihre prekäre Herkunft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schon vor Corona war klar, dass arme Menschen kürzer leben als wohlhabende. Das hat auch damit zu tun, was man seinem Körper abverlangen muss.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Klassenfrage wird seit neuestem wieder vermehrt gestellt – allerdings identitätspolitisch und mit moralischem Unterton.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Brigitte Theißl schreibt über Diskriminierung aufgrund sozialer Herkunft. Beteiligt daran sind ihr zufolge auch Medien. Ein Gespräch über Klassismus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Es gehe um Geld oder um Anerkennung, heißt es in der Debatte um Klassismus oft. Dabei geht es um beides gleichermaßen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
In der Pandemie sorgen sich auf einmal alle um „benachteiligte“ Kinder. Das sagt mehr über die Besorgten als über die Situation der Schüler*innen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Melisa Erkurt über ein Bildungssystem, das Aufstieg verhindert – und warum die Schule der einzige Ort ist, an dem sich Islamismus bekämpfen lässt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Özlem Türeci und Uğur Şahin haben einen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt. Jetzt interessieren sich viele für ihre Herkunft. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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