Ein Sportbuch über Albanien schafft ein wunderbar differenziertes, warmherziges Panorama eines Landes mit großer Fußballkultur.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sabi ist vieles, unter anderem genderqueer. Aber die Comedy-Serie „Sort Of“ macht nicht den Fehler, ihre Hauptfigur darauf zu beschränken.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Christian Alvart hat die zweite Staffel der Serie „Sløborn“ vom realen Pandemie-Geschehen entkoppelt. Todesangst bekommt man trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Als Gegenentwurf zum „hässlichen Deutschen“ wird in einer Biografie Tennisspieler Gottfried von Cramm stilisiert. Gut, aber mitunter zu einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit „Faking Hitler“ erzählt RTL+ die Geschichte rund um die gefälschten Hitler-Tagebücher. Leider tappt die Serie in eine altbekannte Falle.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Apple-TV-Serie „Der Therapeut nebenan“ beutet ein Psychiater einen Patienten aus. Sie basiert auf einer wahren Geschichte.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Dem WM-Halbfinalsieg der DFB-Elf in Sevilla vor fast 40 Jahren gegen Frankreich ist ein Buch gewidmet. Es war weit mehr als nur ein Fußballspiel.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Das Buch von Glenn Jäger schreibt die Legendenerzählung über Diego Maradona fort. Dazu gehört seine Gebrochenheit, die den Mythos mitbegründete.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Sandro Veronesis preisgekrönter Roman „Der Kolibri“ liegt auf Deutsch vor. Anachronisch erzählt er die Geschichte einer italienischen Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bruce Schoenfeld hat eine Biografie über die erste schwarze Wimbledon-Siegerin Althea Gibson verfasst. Sie erzählt viel über Ausgrenzung im Tennis.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
In der TV-Serie „Only Murders in the Building“ mit Steve Martin nehmen New Yorker einen True-Crime-Podcast auf. Es geht um den Tod eines Nachbarn.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die ZDF-Miniserie „Am Anschlag“ porträtiert fünf Menschen, die eine schwere Kränkung erfahren. Das Ende löst auf, wer davon zum Amokläufer wird.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Leidenschaft für musikalisches Außenseitertum: Das Buch „Andrew Weatherall. A Jockey Slut Tribute“ ist eine Verneigung vor dem britischen DJ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Josef Settele und Frank Uekötter schreiben unterschiedlich über hochkomplexe Zusammenhänge. Beide vermeiden Sperrigkeit und Alarmismus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lot Vekemans Monologe sind Stoff für große Solos. Das Münchner Residenztheater brachte ihr Monolog-Triptychon „Niemand wartet auf Dich“ heraus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weltmeisterin Megan Rapinoe zeichnet ihren Werdegang zur Spitzenfußballerin und politischen Influencerin nach – ungeschönt und mit Pathos.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wolfgang Welt war großer Gonzo-Reporter und Ruhrpottchronist. Nun ist eine zweibändige Edition mit seinen Texten erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wo sich Clint Lukas auf eigene Erfahrungen im Nachtleben stützt, überzeugt sein Roman „Asche ist furchtlos“. Seine Frauenfiguren tun es weniger.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neue Netflix-Serie „Bridgerton“ handelt von der britischen Upperclass im 19. Jahrhundert. Zum Glück nimmt sie sich viele historische Freiheiten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Soziologe Matthias Quent veröffentlicht ein neues Buch zum Rechtsextremismus. Seine Befunde über Gegenwart und Vergangenheit sind beunruhigend.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
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