Nach der „Befreiung“ durch die Rote Armee 1944/45 kam Barbara Skarga in Arbeitslager. Ihr nun auf deutsch übersetzter Bericht ist brandaktuell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Regisseur Roger Vontobel inszeniert in Worms mit Wucht „Der Diplomat“. Antworten auf Fragen unserer Zeit gibt er nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles ist hier in Bewegung: In ihrem neuen Spiefilm beobachtet Regisseurin Eva Trobisch pointiert die mobile Palliativpflegerin Ivo bei der Arbeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gesichter sind der eigentliche Schauplatz der Handlung in Franz Suess’ Comic „Drei oder vier Bagatellen“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Caroline Peters spöttelt, Martin Wuttke wütet: Für das Hamburger Theaterfestival überarbeitete John von Düffel die „Gefährlichen Liebschaften“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Mit einem Tiger schlafen“ zeigt Regisseurin Anja Salomonowitz die Malerin Maria Lassnig als spröde Figur, gespielt von Birgit Minichmayr.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kaum ein neues Stück wird derzeit so viel gespielt, wie Elfriede Jelineks „Sonne/Luft“. Sein Thema ist der Klimawandel. Seine Sprache gewohnt rasant.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Elfriede Jelineks neues Stück „Asche“, inszeniert von Falk Richter, stimmt zur Totenmesse für die Menschheit und einen persönlichen Gefährten an.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zwischen Faustkampf, indischer Mythologie und Nationalismus: Dev Patel legt mit „Monkey Man“ einen wilden Thriller als Regiedebüt vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
An den Münchner Kammerspielen fühlen Nora Abdel-Maksoud und Marie Schleef mit ihren neuen Theaterinszenierungen der Gegenwart auf den Zahn.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Filmbiografie „One Life“ erzählt von Nicholas Winton, der kurz vor dem Zweiten Weltkrieg Kinder aus der Tschechoslowakei retten ließ.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem Buch „Spielfeld der Herrenmenschen“ schaut der Sportjournalist Ronny Blaschke, wo sich heute Rassismus und Kolonialismus im Fußball zeigen.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Wo sonst so gekonnt das Bürgertum entlarvt wird, gibt es nun nur unverbunden wirkende Einzelteile: „James Brown trug Lockenwickler“ von Yasmina Reza.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wie eine Zwangsgemeinschaft im Internat zu sich findet: Alexander Paynes Film „The Holdovers“ ist eine Hommage an das US-Kino der 70er Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Poor Things“ interpretiert Yorgos Lanthimos den Frankenstein-Stoff feministisch. Er läuft aber Gefahr, das zu betreiben, was er kritisieren will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Kunstausstellung „Hope“ im Museion Bozen herrscht ein optimistischer Glaube an die Gegenwart. Die liegt aber zwischen Apokalypse und Neuanfang.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Band aus Göttingen hat sich in der Pandemie gegründet. Nun macht sie Stonerrock aus der Gruft – mit 'nem Arschtrittfaktor vom Teufel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jean-Philippe Kindlers Buch versucht, linke Debatten vom Individualismus zu befreien. Dabei lässt es Antisemitismus weitgehend aus.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Wim Wenders hat mit „Perfect Days“ einen trügerisch schlichten und schönen Film gedreht. Sein Hauptdarsteller bleibt unerschütterlich ruhig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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