Egal ob in „Stromberg“ oder als „Tatortreiniger“ – Bjarne Mädel ist der Typ für skurrile Verlierer. Jetzt zeigt er in „24 Wochen“, dass er auch ernst kann.
Mit „Lawrence von Arabien“ wurde Omar Sharif berühmt, er spielte in mehr als 100 Hollywood-Filmen mit. Im Alter von 83 Jahren ist er in Kairo verstorben.
Er war der Obdachlose in der „Lindenstraße“, hatte eine unverwechselbare Stimme und übersetzte die „Grüne Wolke“: Harry Rowohlt ist mit 70 Jahren gestorben.
Erst einmal durfte sie weinen, sagt TV-Kommissarin Sabine Postel. Sonst muss sie hart sein. Für die taz stritten Frauen über ihre Rollen. Zehn Stunden lang.
Sie emigrierte als Jüdin in die USA und wurde ein Filmstar. Für die Alliierten entwickelte Hedy Lamarr eine Funksteuerung. Nun wird ihrer in Wien gedacht.
Hanno Koffler spielte sich früh nach vorn, ging in die Lehre und ist nun ein gefragter Fernsehschauspieler. Jetzt ist er in „Besondere Schwere der Schuld“ zu sehen.
Schick spielt in dem Film „Praia do Futuro“ einen Mann, der sich in einen Mann verliebt. Inzwischen hat er öffentlich gemacht, dass ihm das auch in der Realität passiert.