Der Schauspieler Michael Gambon spielte den gutmütigen Professor Dumbledore in den „Harry Potter“-Filmen. Nun ist er im Alter von 82 Jahren gestorben.
Schauspieler Jonah Hill versuchte seine Ex-Freundin Sarah Brady mit Vokabular aus der Psychotherapie zu kontrollieren. Sie machte das öffentlich.
Peter Simonischek war ein großartiger Theaterschauspieler. Durch seine Kinorolle des Toni Erdmann wurde er auch einem breiterem Publikum bekannt.
In der Serie „A Small Light“ verkörpert Daniel Donskoy den SS-Mann, der Anne Frank verhaftete. Er erzählt, wie es ist, als Jude einen Nazi zu spielen.
Die Vorwürfe gegen Schauspieler und Regisseur Til Schweiger zeigen zumindest eines: Die millionenschwere staatliche Förderung hat ein Problem.
Harry Belafonte war Sänger, Schauspieler, Bürgerrechtler. Ein Sozialist ohne falsche Geste vor den Thronen. Nun ist er mit 96 Jahren gestorben.
„Superpower“ von Sean Penn (Berlinale Special) ist spannend als Dokument des Kriegsbeginns in der Ukraine. Als Film hat er ziemliche Schwächen.
Massimo Troisi war Star in Italien. Auf seine Spuren begibt sich Mario Martone in einem sensiblen Dokumentarfilm im Programm Berlinale Special.
Die Doku „Val Kilmer“ ist ein tiefes, persönliches und narzisstisches Denkmal für den Schauspieler. Trotzdem sei es ihm gegönnt.
Der Comic „Madame Choi und die Monster“ erzählt von der spektakulären Entführung zweier Filmstars aus Südkorea nach Nordkorea.
Heimliche Trauung in Las Vegas: Jennifer Lopez und Ben Affleck haben geheiratet. Aber warum interessiert das eigentlich?
Fast wäre man berühmt geworden, damals in der einstigen britischen Kronkolonie, aber nur fast – die Schlüsselszene, in der man mitspielte, ist perdu.
Am Sonntag spielt Jonathan Kwesi Aikins wieder im „Tatort“ aus Norddeutschland. Er meint, dass Diversität im Fernsehen eine aufklärerische Wirkung hat.
Der Prozess zwischen den Ex-Eheleuten Johnny Depp und Amber Heard erregt auf Social Media viel Aufmerksamkeit. Warum eigentlich?
Ein alter weißer und steppender Mann mit viel Potential: Das Beste an Fred Astaire selig ist, dass bei ihm sämtliche Damen freiwillig mittanzen.
Schauspieler William Hurt schob im US-Kino einen Wandel des Männerbildes an – hin zum Sensiblen. Kurz vor seinem 72. Geburtstag ist er nun gestorben.
Russlands Führer wünscht sich von Russlands Filmstar Nummer eins einen Spielfilm zu Ehren seiner großen Persönlichkeit (Teil 2 und Ende).
Russlands Führer wünscht sich von Russlands Filmstar Nummer eins einen Spielfilm zu Ehren seiner großen Persönlichkeit (Teil 1).
Mit dem prekären Leben kennt sich Olivier David aus. Mit „Keine Aufstiegsgeschichte“ hat der Journalist sein erstes Buch vorgelegt.