In Teilen Norwegens und Schwedens hat es in kurzer Zeit so viel geregnet wie sonst in einem Monat. Nun kämpfen beide Länder mit den Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Norwegen verursacht Sturm „Hans“ 16 Erdrutsche und sechs Überschwemmungen. Hunderte Menschen wurden evakuiert. Schweden und Dänemark sind auch betroffen.
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Typ: Bericht
Nach Überschwemmungen sind Teile Sloweniens und Österreichs weiter von Schlammlawinen bedroht. Wassermassen halten auch China in Atem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Zahl der Toten in Südkorea durch Erdrutsche und Überflutungen ist gestiegen. Die Wetterbehörde rechnet mit weiteren Niederschlägen bis Mittwoch.
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Typ: Bericht
In Freetown starben vor sechs Jahren über 1.100 Menschen bei Erdrutschen – ausgelöst vom maßlosen Stadtwachstum. Seitdem hat sich kaum etwas getan.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In 36 Stunden fiel in der Region Emilia Romagna rund ein Drittel des üblichen Jahresniederschlags. Bisher sind mindestens neun Menschen gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Behörden melden inzwischen mehr als 260 Tote und mehr als tausend Verletzte durch das Erdbeben. Auch in den Salomonen bebt die Erde.
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Typ: Bericht
Auf den Philippinen suchen Retter seit mehr als einer Woche nach Überlebenden des Tropensturms „Megi“. Doch die Arbeiten sind riskant.
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Typ: Bericht
In Brasilien kommen mindestens 104 Menschen nach heftigem Niederschlag ums Leben. Es hatte in wenigen Stunden mehr geregnet als sonst im gesamten Februar.
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Typ: Bericht
Mindestens 24 Menschen sterben in Quito. Durch heftige Regenfälle lief ein Auffangbecken an den Hängen eines Vulkans über.
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Typ: Bericht
Bei der Flutkatastrophe im Sommer 2021 kam es in Erftstadt zu einem schweren Erdrutsch. Nun wird gegen die Eigentümer des Tagebaus ermittelt.
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Nach heftigem Regen ist ein Dorf am Albertsee verschüttet worden. Kongos Regierung will lieber desinfizieren als nach Überlebenden suchen.
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Ressort: Ausland
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Wo 2014 die Ebola-Toten begraben wurden, landen jetzt die Opfer der Regenfälle und Erdrutsche in der Hauptstadt Freetown.
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Ressort: Ausland
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Mit bloßen Händen graben die Überlebenden im Schlamm nach den Opfern der verheerenden Regenfälle über der Hauptstadt Freetown.
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Ressort: Ausland
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In Sierra Leone starben mehr als 310 Menschen durch Überschwemmungen. In Freetown ruschte eine Berghang ab. Helfer befürchten weitere Opfer.
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Nach tagelangem Regen begräbt ein riesiger Erdrutsch ein Dorf in der Provinz Sichuan unter Geröllmassen. Hunderte Helfer suchen nach den Verschütteten.
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Die berühmte Küstenstraße wurde von einem Erdrutsch verschüttet. Behörden rechnen mit monatelangen Aufräumarbeiten.
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Ins Rutschen geratener Abfall hat am Rande der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba Dutzende Hütten von Müllsuchern verschüttet.
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Im Zusammenhang mit der Katastrophe in Shenzhen hat die Polizei zwölf Menschen festgenommen. Ein verantwortlicher Beamter soll sich umgebracht haben.
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Ein riesiger Schuttberg hat im chinesischen Shenzhen über 30 Gebäude unter sich begraben. Die Bergungsarbeiten kommen nur schleppend voran.
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