Mit dem Spruch „Ein Pädagoge ist mehr wert als Neymar“ wurde in Rio das brasilianische Nationalteam empfangen. Sportdirektor Parreira verteidigt die Mannschaft.
157.000 Sicherheitskräfte sollen bei der Fußball-WM zum Einsatz kommen. Drei Wochen vor Beginn lobt Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff die Vorbereitungen.
Deutschland und Frankreich hätten Einfluss genommen auf die Vergabe der Weltmeisterschaft an Katar, sagt Fifa-Chef Blatter. Die Vergabe sei falsch gewesen.
Für mehr Lohn sind Rio de Janeiros Busfahrer in den Ausstand getreten und sorgten für Verkehrschaos. Es gab einen weiteren Toten auf einer Stadionbaustelle.
Die brasilianische Polizei hat angekündigt, während der WM zu streiken, sollte sich nichts an den Arbeitsbedingungen ändern. In vielen Städten wurde schon jetzt protestiert.
Die Armen des Landes setzen sich gegen staatliche Gewalt zur Wehr. Solange Brasilien auf korrupte Beamte und die Militärpolizei setzt, wird es keinen Frieden geben.