Auch ohne Myfest wird am Tag der Arbeit in Kreuzberg vor allem gefeiert – stets unter den Augen der Polizei. Ab und zu wird es aber doch politisch.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Hochhausblock der Gewobag nahe dem Kottbusser Tor verkommt seit Jahren. Die Mieter*innen sind stinksauer auf das landeseigene Unternehmen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Kreuzberg sollen jetzt nachts die Türen abgeschlossen werden. Es droht eine Entsolidarisierung mit Drogenopfern, weil man selbst Opfer von Drogen wird.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Das MyFest fällt wieder aus. Das ist ganz im Sinne der Grünen. Veranstalter und Linke beklagen die heimliche Beerdigung der Befriedungsfete.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Laut dem Magazin „Time Out“ ist die Oranienstraße eine der „coolsten Straßen der Welt“. Das kann aber nur mit ihrer glorreichen Geschichte zu tun haben.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Protest mit Gebell: Rund 30 Hunde gehen in Kreuzberg auf die Straße, um gegen die Kündigung des Tierfuttergeschäfts „Hundekuss 36“ zu demonstrieren.
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Typ: Bericht
Ibrahim Contur hat seit 30 Jahren seine Schusterei am Kotti in Berlin. So hat er auch die Veränderungen im Kreuzberger Kiez mitbekommen.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Als langjährige Anwohnerin bin ich dafür, es mit einem Zaun um den Görlitzer Park zu probieren. Aber nur, wenn auch den Elenden geholfen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
An der Schnittstelle von Schlimm-Schlimm-Neukölln und Nicht-Kreuzberg-ist-Deutschland-Kreuzberg ergibt sich in Berlin so manch bizarre Situation.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Das Museum der Dinge schließt am 5. November in der Oranienstraße. Interimsmäßig zieht es an die Leipziger Straße und damit nach Mitte.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Jeder ist auf seine Weise „normal“, das heutige Deutschland ist plural. Friedrich Merz hat sich mit seiner Kreuzberg-Metapher selbst entlarvt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Kai Wegner träumt vom schnellen Zaun. Derweil präsentiert der Bezirk ein Projekt, das suchtkranken Obdachlosen ganzjährig eine Unterkunft bieten soll.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Stéphane Bauer leitet den Kunstraum Kreuzberg. Es ist bitter, dabei zuzusehen, wie die Kunstszene in Kreuzberg untergeht, sagt er.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Ausstellung „Voicing Bethanien“ erforscht die Geschichte des Kunstraums Kreuzberg/Bethanien. Sie erzählt auch vom Berlin der letzten 50 Jahre.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drei Männer haben einen Touristen aus Israel überfallen. Die Polizei prüft nun, ob die Tat einen antisemitischen Hintergrund hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Nach angeblich vielen Vergewaltigungen wird über die Sicherheit im Görlitzer Park in Kreuzberg gestritten. Doch von 6 Taten fand nur eine dort statt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Neue Gesellschaft für bildende Kunst sagt ihre Beteiligung am Literaturfestival ab. Damit protestiert sie gegen den Immobilieninvestor Pandion.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Kreuzberger Galilei-Schule gibt sich eine neue Optik. Mit astronomischen Symbolen erinnert die Schule dabei an ihren Namensgeber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Musikalisch schwer zu kategorisieren und doch auf dem Dancefloor zuhause: Das Berlin-Leipziger Duo Kinzua und sein Album „None of the Above“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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