Ein Christopher Street Day in Sachsen-Anhalt fand statt trotz rechter Drohungen. Das ist der Zusammenarbeit von Linken und Konservativen zu verdanken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
In vielen Regionen gibt es keine Konkurrenz auf dem lokalen Zeitungsmarkt. Das schafft Distanz zwischen Medien und Konsument:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Rechtsextreme haben wohl die Regenbogenflagge durch die verbotene Naziflagge ersetzt. Mecklenburg-Vorpommerns Landesinnenminister Pegel ist empört.
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Typ: Bericht
Zehn Tage lang radelte Katrin Göring-Eckardt durch Ostdeutschland. Der Grünen-Politikerin schlug dabei Hass entgegen – aber nicht nur. Ein Gespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die AfD hat kommunalpolitisch wenig zu bieten, sagt der Eichsfelder CDU-Landrat Werner Henning. Die Frage nach der Brandmauer stellt sich ihm nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Friedrich Merz schließt Zusammenarbeit auf kommunaler Ebene mit AfD nicht aus. Einige Parteikollegen widersprechen. Dann rudert er zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dirk Neubauer ist seit 2022 Landrat in Mittelsachsen, vorher war er Bürgermeister in einer Kleinstadt. Er schafft es, die AfD klein zu halten. Was ist sein Erfolgsrezept?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Wer AfD wähle, sei nicht automatisch ein Nazi, sagt Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow. Er beklagt eine „Verzerrung der Realität“.
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Typ: Bericht
Der Ostthüringer Autor Lutz Seiler wird mit dem Georg-Büchner-Preis 2023 ausgezeichnet. In seinem Werk verarbeitet er die Erfahrungen der Wendezeit.
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Typ: Bericht
Die Lohnunterschiede sind weiter gewachsen. Menschen in Ostdeutschland verdienen im Jahr rund 13.000 Euro weniger als Westdeutsche, zeigt ein Bericht.
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Typ: Bericht
Zwei Lehrkräfte kritisieren Naziumtriebe an ihrer Schule. Die Landesregierung hilft nur halbherzig – ein Vorgeschmack auf die Wahlen 2024.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Lage der Grünen im Osten ist prekär. Bei der Sachsen-Tour von Habeck und Baerbock bleiben aber direkte Konflikte aus, trotz protestierender Nazis.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Das thüringische Rudolstadt liegt mitten in Deutschland ab vom Schuss. Abgesehen von vier Tagen im Jahr, wenn hier das Weltmusikfestival stattfindet.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In der MDR-Serie „Generation Crash“ schildern sieben Nachwendekinder ihr Aufwachsen in Ostdeutschland. Eine Zeit geprägt von Angst, Gewalt und Scham.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die AfD hat Rückenwind: Ihre Chefin wird zum Postergirl, die Umfragewerte sind gut und dann gewinnt sie auch noch zwei Wahlen.
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Typ: Podcast
Eine Woche nach dem ersten AfD-Landrat folgt in Sachsen-Anhalt der erste hauptamtliche Bürgermeister. Der AfD-Kandidat Loth holt 51,5 Prozent.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im ARD-Sonntagskrimi aus dem Jahr 2021 werden Ostdeutsche vor allem als willenlose Opfer dargestellt. Der „Polizeiruf“ steckt mitten im Diskurs.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Kurz nach der Wende war Wernigerode eine rechtsextreme Hochburg. Unser Autor wurde 1997 dort geboren und wusste lange nichts über diese Zeit. Eine Spurensuche zu den Punks und Nazis von einst.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Aus Angst vor einer Landnahme der AfD erzählen sich Demokraten Märchen über die rechtsextreme Partei und ihre Wählerschaft. Das ist gefährlich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Viele Ostdeutsche wollen einen autoritären Staat. In drei Bundesländern sind rechtsextreme Einstellungen besonders verbreitet, laut einer Studie.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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