Willkommen bei unserer Sprachtagesschau. Oder sollten wir sagen: welcome zu unserem kleinen edgy daily talk? Deutsch ist leider nicht immer so easy.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Seit 2018 ist der Name Mohammed in Berlin total im Trend. Noah dagegen ist bundesweit der beliebteste Name.
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Typ: Kommentar
Jagt man in Deutschland Pilze? Wann schneidet es draußen? Ein neuwortreiches Win-win-Abc aus dem Sprachkurs für Ukrainerinnen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Longread
Seitdem unser Autor vor zwei Jahren Wirt geworden ist, begegnet ihm ständig das Wort „gerne“. Es treibt ihn zur Weißglut.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Kolumne
An deutschsprachigen Schulen in Rumänien lernen fast nur rumänische Kinder. Viele Eltern erhoffen sich davon bessere Zukunftschancen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Remigration ist das Unwort des Jahres 2023. Die Debatte muss man aufgreifen und Stellung gegen rechten Mist beziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neues aus der Sprachkritik: Redundante Wiederholungen sinngleicher Wörter sind inzwischen alltäglicher Alltag im Sprachgebrauch sprechender Sprecher.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Kleine sprachkritische Stielkunde: Nicht nur „Mine“ und „Miene“ werden inzwischen in der geschriebenen Alltagskonversation dauernd verwechselt.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
In Hamburg fordert eine Volksini ein Gender-Verbot. „Die Mitgemeinten“ wollen dagegen für Vielfalt werben. Christina Maria Huber erklärt die Strategie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
Ein gemeiner kleiner Austriazismus hat sich deutscher Zungen bemächtigt – mit verheerenden Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Reporterinnen und Reporter reden immer öfter gekünstelt, unverständlich und letztlich falsch über den Fußball. Warum denn eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Wahrheit-Interview: Torsten Breit kämpft als Vorsitzender der Deutschen Sprachgesellschaft gegen das „sogenannte Englisch“.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Interview
Wer kein Deutsch spricht, wird in Berliner Behörden schon mal weggeschickt. Eine Form der Diskriminierung, die fatale Konsequenzen haben kann.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Das dritte Jahr hintereinander sind Emilia und Noah laut Gesellschaft für deutsche Sprache die häufigsten Vornamen. Ein „a“ am Ende ist besonders beliebt.
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Typ: Bericht
Der Landesparteitag der Liberalen lehnt die Anti-Gender-Volksinitiative ab, aber unterstützt deren Kernforderung nach amtlicher Rechtschreibung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Namen sind leider nicht Schall und Rauch, sondern verwirrend. Zumindest für Deutsche. Die Namen einfach nicht richtig über die Lippen bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Der Volksinitiative gegen das Gendern geht es um ein antifeministisches Rollback. Die Sprache ist dafür nur ein Vehikel. Und die CDU spielt mit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Sprachwissenschaftler:innen küren „Klimaterroristen“ zum Unwort des Jahres. Es stelle berechtigten Widerstand in einen staatsfeindlichen Kontext.
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Typ: Bericht
Die Hamburger Verwaltung und Bildungseinrichtungen sollen auf gendergerechte Sprache verzichten. Eine Volksinitiative dazu wird gerade vorbereitet.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wer nicht perfekt Deutsch spricht, begegnet häufig Spott. Viel entscheidener als korrekte Grammatik ist, sich überhaupt verständlich machen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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