Das neue Album „The 8 of Space“ von Schneider TM zeigt, dass der Berliner Musiker auch einige Erfahrung in Sachen Pop vorzuweisen hat.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Aus seinem Musikstudio wurde er vertrieben. Nun besingt Rafael Triebel in seinem Soloprojekt CoppiCat programmatisch den Umbau Berlins.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Popmusikerin Noga Erez spricht im Videochat aus Tel Aviv mit der taz. Die Songs ihres Albums „Kids“ sind zum Teil in Berlin entstanden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Lana Del Rey ungeschminkt und countryesk: Ihr neues Album „Chemtrails over the Country Club“ suggeriert trotzdem keine Idylle.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kopfhörer auf und wegbeamen: Die südafrikanische Songwriterin Alice Phoebe Lou veröffentlicht mit „Glow“ ein neues Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Schritt schneller als die Depression: Neue Popalben von Conny Frischauf und PeterLicht suchen den vergnüglichen Umgang mit deutschen Texten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Albertine Sarges verbindet in ihrer Musik Referenzen an die 70er und 80er mit feministischen Texten. Nun erscheint ihr Debüt „Albertine Sarges & The Sticky Fingers“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In den 1960er Jahren schuf Phil Spector Hits, dann erschoss er die Schauspielerin Lana Clarkson. Nun ist Spector mit 81 Jahren im Gefängnis gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Louis Philippe veröffentlicht mit „Thunderclouds“ erstmals ein Album mit Band. Gemeinsam mit The Night Mail gelingen ihm so bittersüße Popsongs.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Liebe deinen Körper, fordert die Body-Positivity-Bewegung fast schon zwanghaft. Dabei kritisiert sie die Sängerin Lizzo, weil sie eine Saftkur gemacht hat.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Taylor Mac, preisgekrönte:r Theatermacher:in und Sänger:in aus New York, schmeißt eine queere Weihnachtssause.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Samstagabend und ich will zu Hause manipuliert werden, hier sofort was erleben. „Dann hör John Travolta und Olivia Newton-John“, sagte eine Freundin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kolumne
„Influencer“ heißt das neue Album der Rapperin Haiyti. Es ist schon das zweite in diesem Jahr und es festigt ihren Ruf als Energiebündel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Charlotte Brandi war mit Me and My Drummer erfolgreich, nun macht sie solo Musik. Ihre neue EP „An das Angstland“ erinnert an alte Schlager-Granden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die neuseeländische Popsängerin Benee veröffentlicht ihr Debütalbum „Hey U X“. Darin geht es um mächtige Gefühle und das Alleinsein zu Haus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Bei der RTL2-Show „Popstars“ enstanden in den 2000ern Bands wie die No Angels oder Bro’Sis. Jetzt kann man deren Musik endlich streamen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Konzerte klassisch mit Publikum oder im digitalen Raum: In Berlin laden Musikfest und Pop-Kultur zum Festivalsommer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Die Berliner Sängerin Wilhelmine nennt ihre Musik „Selbsterkundungspop“. In ihrer aktuellen Single „Komm wie du bist“ feiert sie die Vielfalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Die Sängerin Denai Moore verwebt auf ihrem dritten Album „Modern Dread“ clubaffine UK-Garage-House-Beats mit treibendem R&B.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Tears and Teeth“: Ingas Musik ist große, elegante Songwriterkunst – und steht für eine neue Ära beim Münchner Label Trikont.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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