Die norwegische Darkfolksängerin Susanna Wallumrød wirkt auf ihrem Album „Garden of Earthly Delights“ so schön entrückt wie sonst nur Joni Mitchell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Schick Schock“ schlug die Band „Bilderbuch“ ein wie eine Bombe. Der Sänger über Jungmänner, Feminismus und warum ironischer Konsumismus abgegrast ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Einst war Paula die Berliner Pop-Band der Stunde. Jetzt stellte Sängerin Elke Brauweiler ihr neues Soloalbum in Berlin-Mitte vor.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die US-Artrock-Band The Residents waren mit ihren schrillen Kostümen und Pop-Parodien ihrer Zeit voraus. Und heute?
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Armin Petras bringt am Theater Bremen eine knallbunte Vaudeville-„Lulu“ mit der britischen Band The Tiger Lillies auf die Bühne. Dabei bleiben die Abgründe zu flach.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seine Musik gleicht einem vertonten Stadtmagazin. Am Mittwoch feiert der Singer-Songwriter Der Nino aus Wien sein 10-jähriges Bühnenjubiläum im Lido.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mayra Andrades Musik ist eine spezielle afro-franco-lusophone Melange. Am Freitag stellt die Sängerin ihr fünftes Album „Manga“ im Gretchen vor.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf ihrem neuen Album covert Cher jetzt auch noch Songs von Abba. Es funktioniert: Es ist eine Huldigung an den Stoff der schwedischen Band.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Größter Pop-Appeal seit Falco: Bilderbuch aus Wien hat überraschend ein neues Album veröffentlicht. Es ist vielseitig, verspielt und groovt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Künstler kritisiert im Netzradio rechte Äußerungen des Red-Bull-Chefs – und wird off air genommen. Seine Reaktion darauf ist ziemlich schlau.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zutaten für den arabischen Twist: Der 21-jährige belgisch-ägyptische Popsänger Tamino singt auf dem Debütalbum „Amir“ wie ein androgyner Prinz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Taugt Zärtlichkeit als Antwort? Sängerin Neneh Cherry über den Glauben, dass man als Individuum Dinge verändern kann – und ihr neues Album „Broken Politics“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vom Mittelalter lernen: Die kalifornische Künstlerin Julia Holter preist auf „Aviary“ die Empathie und geißelt die ständige Zweckorientierung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Papiripar“ möchte Pop und Kunst verknüpfen. Kurator Felix Kubin über die Vermischung von Szenen, konzeptionelle Musik und Spiel als Widerstand gegen Tristesse.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Das Album „Piano & A Microphone, 1983“ aus dem Nachlass von Prince wurde veröffentlicht. Darauf klingt er fast wie von dieser Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Berliner Songwriterin Dota ist da, wo der Kampf für eine bessere Welt ist. Aktuelle Pop-Entwürfe ignoriert sie – auch auf ihrem neuen Album.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Eine ganz Große: Dionne Warwick, 77 Jahre alt, gibt ein leidenschaftliches Konzert in Glasgow – ihre Familie hat sie auch mitgebracht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Hälfte aller Auszeichnungen beim MTV Music Award ging in diesem Jahr an Frauen. Ansonsten verlief die Show langweiliger als gewohnt.
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Typ: Bericht
Die Mutter aller Popikonen hat Geburtstag. Die Lektion, die sie uns erteilt, lautet: Pop gehört keinem und jedem – weil er nichts und alles bedeutet.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Einmal trat Amanda Lear – eine schwule Ikone – beim Lesbisch-schwulen Straßenfest auf. Unser Autor hat sie damals interviewt und nach ihrer Vergangenheit befragt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
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