Warum die Union am Schluss doch die Nase vorn hat und vier schwedische Mittsiebziger das Rampenlicht suchen. Und: Klimaopfer Kommodowaran.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Der „Rolling Stone“ hat die Spitzenkandidat_innen nach ihrem Musikgeschmack befragt. Die Antworten machen derweil kaum Hoffnung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Neues aus Neuseeland: Lordes „Solar Power“ erscheint demnächst. Schon jetzt entschlüsseln ihre Jünger die geheimen Botschaften der Popsängerin.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Alles polierte muss immer auch ein paar Schrammen enthalten. So wie die Musik des Berliner Popmusikers John Moods.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Aus dem Nachlass: „Welcome 2 America“, das dritte nach dem Tod veröffentlichte Album des Superstars knallt, enthält aber auch einige Lückenfüller.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Erst war MTV Plattform der Musikindustrie, später Sender kreativer Realityshows. Dann kam das Internet. Erinnerungen an die globale Popkulturmaschine.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Sogar mit Jazz und Bossa Nova schafft es Billie Eilish, das Lebensgefühl ihrer Generation zu vertonen. Ihr zweites Album heißt „Happier Than Ever“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Seventies-inspirierter Kammerpop statt verwaschener Neopsychedelik: Mit „The Turning Wheel“ geht Spellling ein bisschen zu sehr in die Vollen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jens Friebe und Ozan Ata Canani eröffnen die Konzertreihe „21 Sunsets“. Und Nichtseattle lässt auf der KulturMarktHalle unaufgeregt die Luft raus.
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Typ: Kolumne
Die Hamburger Soul-Sängerin Miu startet ein Zeitzeug*innen-Projekt gegen das Vergessen. Dieser Tage erschien der Song „The Reminder“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Mini-Festival Beyond Beyond widmet sich im ausland den Klangräumen. Im Festsaal Kreuzberg balanciert Sophia Kennedy zwischen Pop und Verstörung.
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Typ: Kolumne
Auf ihrem dritten Album „Back of My Mind“ veröffentlicht Gabriella Wilson aka H.E.R. 21 neue Songs. Auf den besten steht die E-Gitarre im Fokus.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Audiowalk erzählt Neuköllner Kolonialgeschichte, Jakob Dobers präsentiert sein Solo-Debüt und der Kiezsalon startet in den Gärten der Welt.
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Typ: Kolumne
Kein Roland Kaiser, dafür Klängematten und Kopfhörerkonzert im Freien, auf Abstand zum allmählichen Wiederbeginn der Konzertsaison.
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Typ: Kolumne
Für das Projekt „Hotel Kali“ ist die die Berliner Musikerin Theresa Stroetges im Rahmen der Initiative Border Movement nach Westbengalen gereist.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Vor 20 Jahren brachte die Castingshow „Popstars“ als erste Band die No Angels hervor. Nun ist die Girlgroup mit einem neuen Album zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Mit „Die Wüste lebt“ hat Peter Schilling 1983 den ersten deutschen Klima-Hit geschrieben. Dabei ist der Klimawandel schwer in Worte zu fassen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Cremant Ding Dong aus Kreuzberg singen über den Lockdown, das Impfen und Spazierengehen. Ihre Songs sind perfekte Mutmacher in der Zeit der Pandemie.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Der Bundestag hat beschlossen, dass Musikclubs baurechtlich als Kulturstätten gelten. Die Clubkultur kann so besser vor Verdrängung geschützt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die queere norwegische Popkünstlerin Girl in Red hat ihr Debüt veröffentlich. „If I could make it quiet“ ist durchaus mainstreamfähig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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