Diese Woche gibt es Gelegenheit zum Ohrenöffnen bei MaerzMusik, reduktionistische serbische Gesänge und den dauerfrischen leibhaftigen Andreas Dorau.
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Typ: Kolumne
In„Squaring the Circle“ feiert Anton Corbijn die Plattencover der Grafikdesigner Hipgnosis. Die zeigen noch den Exzess der Rockmusik in den 70ern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die „Warm UP! FLINTA*“ fragt nach der Repräsentation von weiblichen und nicht-binären Künstler*innen. Und am Frauentag kommen die Angry Women.
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Typ: Kolumne
Tanzbare Beats, elektronische Testsequenzen, Ironie: Auf ihrem Album „Quantum Web“ taucht Discovery Zone durch die experimentellen Sphären des Pop.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Taz-Plan
Typ: Kolumne
Israels ESC-Beitrag „October Rain“ beschreibt vage die Stimmung im Land. Nun wird diskutiert, ob der Song für den Wettbewerb zu politisch ist.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Jack Adler-McKean verbindet die Tuba mit elektronischen Klängen, Saroos stellen ihr neues Album vor, und bei The Heliocentrics wird es eklektisch.
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Typ: Kolumne
Die Band The Smile mit Radiohead-Sänger Thom Yorke startete als Pandemie- und Nebenprojekt. Das zweite Album wirkt dicht, intensiv und überzeugend.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Universal Music hat TikTok Millionen von Songs entzogen und fordert mehr Geld für Künstler*innen. Viele von ihnen sind auf die Plattform angewiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Taylor Swift ist die unbestrittene neue Queen of Pop, „Swifties“ bilden ein riesiges Fan-Universum. Unsere Autorin ist eine von ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Der Musiker Olli Schulz erzählt, warum er die AfD auf dem neuen Album nicht mit Protestsongs bekämpfen will – und dennoch an eine bessere Welt glaubt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Frank Farian – Schöpfer von Boney M. und Milli Vanilli – war häufig auch die Stimme, zu der Bandmitglieder tanzten. Nun ist er 82-jährig gestorben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Wiener Schmusechor ist queer, stimmgewaltig und poppig. In der Klassikstadt ist er eine willkommene Alternative zu den spießigen Pendants.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
In der englischsprachigen Popwelt verschränkt sich die generelle Protesthaltung mit postkolonialem Weltbild. Was folgt daraus 2024, auch hierzulande?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Herbst in Peking feiern Release, Kara Delik kommen mit schön verspultem Post-Punk, und Rettung verspricht: Die Liga Der Gewöhnlichen Gentlemen.
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Typ: Kolumne
Die singen ja gar nicht! In seinem „Girl You Know It’s True“ über Milli Vanilli erkundet Regisseur Verhoeven die selbstbewusst künstlichen Achtziger.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Magazin „Time“ ehrt dieses Jahr Sängerin Taylor Swift. Die Begründung scheint übertrieben, aber immerhin nutzt Swift ihre Macht verantwortungsvoll.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Casual Concerts machen Klassisches für das Clubpublikum, „radioPHØNIX“ feiert das Radio, und Golden Diskó Ship kommt mit einer geschmeidigen Platte.
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Typ: Kolumne
Die Serie der Horrornachrichten wurde mit den Wahlen in Argentinien und den Niederlanden fortgesetzt. Da helfen ungewöhnliche Unterhaltungsmaßnahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die Konzerte dieser Woche gehen aus heutiger Sicht die griechische Mythologie an, feiern 100 Jahre György Ligeti oder avancierten Synthiepop.
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Typ: Kolumne
US-Künstlerin L'Rain bringt ihre Signatur auf dem neuen Popalbum „I killed your Dog“ meisterhaft zur Geltung. Es ist feinsinnig und experimentell.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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