Die Agrarministerin kritisiert, dass Bauern die Fahne einer gewalttätigen Bewegung benutzen. Ein Veranstalter kooperiert mit einem Rechtsradikalen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Enkelin des Bildhauers Georg Kolbe ist verstorben. Ihr Nachlass hat dem gleichnamigen Museum neues Material über dessen Leben beschert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der rechte Terror begann längst vor dem Aufstieg der Nazis. Florian Huber zeichnet die Milieus und Gefühlswelten nach, die nicht verschwunden sind.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Robert Petschow und das Neue Sehen“: Die Berlinische Galerie zeigt Aufnahmen des Berliner Ballonfahrers aus den 1920er Jahren.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Unterwegssein als widerständige Praxis: C. W. Leske hat eine äußerst lesenswerte Textsammlung zur Kultur der Vagabunden herausgebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ostpreuße mit Berlin-Faible: Josef Wiener-Braunsberg war Nachfolger von Kurt Tucholsky als Chefredakteur von „ULK“, einer satirischen Zeitungsbeilage.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hunderte Bauern formen mit ihren Traktoren Zeichen der „Landvolk“-Bewegung. Die verübte in den Zwanzigern Anschläge und wurde von der NSDAP vereinnahmt.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Sie galten als die Theaterkönige von Berlin und wurden als Juden verfolgt: Fritz und Alfred Rotter. Von ihrem Leben erzählt der Autor Peter Kamber.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Militaristen und Nationalisten versuchten im Kapp-Putsch die Weimarer Republik zu zerstören. Immer noch mangelt es an politischer Aufarbeitung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Er ist aus dem Bauhaus geflogen und trotzdem berühmt: Die Berlinische Galerie widmet sich dem Fotografen Umbo, umtriebig in der Weimarer Zeit.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Nelly B.s Herz“ heißt der neue Roman des schwedischen Autor Aris Fioretos. Er erzählt die Lebensgeschichte der Berliner Flugpionierin Melli Beese.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Historiker Michael Brenner hat den Antisemitismus der 20er Jahre in München untersucht. Der radikalisierte sich mit der Niederschlagung der Räterepublik.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Von den Zwanzigern in die Zwanziger. In der Wahrheit-Silvestergeschichte geht Kommissar Gereon Rath auf Zeitreise.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
Wenn man jetzt wieder von den „20ern“ spricht, passiert das oft vor der Folie der Weimarer Republik. Der Vergleich kann aber etwas Lähmendes haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Eine Werkschau im Zeughauskino über die Dokumetarfilmerin Ella Bergman-Michel eröffnet eine vitale Szene der späten Weimarer Republik.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: cinemataz
Typ: Bericht
Das Schwarzatal in Thüringen ist mehr als eine Sommerfrische. Schloss Schwarzburg soll zum Zentrum für Demokratie und Geschichte werden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Kunstfest Weimar begann mit einer Erinnerung an die verfassunggebende Versammlung vor 100 Jahren. Es wird eine Mammut-Performance.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Linkssozialist, Bürgerrechtler und Pazifist: Emil Julius Gumbel war rechtsradikalen Studenten ein Dorn im Auge. 1940 floh er nach New York.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Fortschritt am Stadtrand: In Berlin erinnert „Klasse Damen!“ an die Zulassung von Künstlerinnen an der Berliner Kunstakademie vor 100 Jahren.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor 100 Jahren versuchten selbst ernannte Vagabunden, eine autonome Lebensweise zu etablieren. Nun soll ein Kongress die Bewegung wieder aufleben lassen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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