Museen müssen die Geschichte ihrer Sammlungen erforschen. Denn vieles wurde geraubt, mitgenommen, unredlich erworben.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Longread
Kulturstaatsministerin Monika Grütters übergibt das Gemälde eines französischen Juden an die Erben. Es stammt aus der Sammlung Gurlitt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bei der Schau der Gurlitt-Sammlung in Bonn und Bern herrscht in Sachen Raubkunst eine klare Trennung. Die Schweiz meidet die toxischen Werke.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundeskunsthalle Bonn und das Kunstmuseum Bern zeigen parallel erstmals Exponate aus dem „Schwabinger Kunstfund“.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Um kaum eine Sammlung wird erbitterter gestritten als um den Nachlass des Galeristen Alfred Flechtheim. Jetzt ziehen seine Erben in den USA vor Gericht.
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Typ: Bericht
Das Museum La Boverie im belgischen Lüttich zeigt mit „21 rue la Boétie“ Kunst-, Sozial- und Politikgeschichte. Warum das spannend und wichtig ist.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Göring hortete Kunst, darunter auch Werke, die als „entartet“ bezeichnet wurden. Wie die Kirche half, verfemte Werke zu veräußern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: taz.gazete
Typ: Bericht
Nationale und internationale Medien sprechen bei der Gurlitt-Taskforce von Misserfolg und Blamage. Doch es gibt auch einen Erfolg zu vermelden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Abschlussbericht der Taskforce im Fall Gurlitt liegt nun vor. Raubkunst wurde kaum entdeckt, umso mehr fanden sich „Signale für Transparenz“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Kulturausschuss des Bundestags wird debattiert, wie die Provenienzforschung zukünftig erfolgreicher gestaltet werden kann.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Reporter des Recherche-Start-ups „Follow the money“ suchen mit ihrem Publikum ein Gemälde, das 1938 viele Leben rettete.
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Typ: Bericht
Lange vorm Kunstskandal hat das Theater Osnabrück die Neuinszenierung der „Soldaten“ des vergessenen Komponisten Manfred Gurlitt geplant. Jetzt ist die etwas sperrige Musik zu hören.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Rostock verfügt über eine große Sammlung sogenannter entarteter Kunst. Sie stammt vom NS-Kunsthändler Bernhard A. Böhmer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die von Nazis geraffte „entartete Kunst“ der Gurlitt-Sammlung wandert entschädigungslos nach Bern. Offenbar will man NS-Unrecht nicht aufarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Das Kunstmuseum Bern übernimmt das umstrittene Gurlitt- Erbe: „Entartete“ Kunst aus Museumsbestand soll in die Schweiz, Raubkunst soll an die Erben der Besitzer gehen.
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Typ: Bericht
Hans Prolingheuser kritisiert die Aufklärung im Fall Gurlitt. Und nicht nur die. Viele angeblich zerstörte „entartete“ Werke gebe es noch.
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Typ: Interview
Vor einem Jahr diskutierte die Weltöffentlichkeit über Cornelius Gurlitt und die „entartete Kunst“. Seitdem hat sich wenig getan. Woran liegt das?
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Typ: Bericht
Das Landschaftsbild ist in einem Koffer des verstorbenen Sammlers Cornelius Gurlitt aufgetaucht. Er hatte das Gepäckstück in einem Krankenhaus in München.
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Typ: Bericht
Die Familie eines NS-Kasernenwarts bekommt ein Raubkunst-Bild aus der Gurlitt-Sammlung zurück. Die jüdische Eigentümerin ist ohne Erben verstorben.
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Typ: Bericht
Nach dem Tod von Cornelius Gurlitt geht seine inzwischen wieder freigegebene Sammlung in die Schweiz – an das Kunstmuseum Bern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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