Um sie vor Corona zu schützen, buchten kirchliche Träger für 170 Menschen Hotels. Nun ist das Geld aufgebraucht. Die Stadt bietet nur Notunterkünfte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Seit März versorgt die Initiative „Deintopf“ im Karolinenviertel Bedürftige in der Coronakrise. Geholfen haben Netzwerke aus der Geflüchtetenhilfe.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Auf einer Brache nahe des Hauptbahnhofs leben Obdachlose. Eigentlich, denn nun hat sie die Bahn als Eigentümerin des Geländes von dort vertrieben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Das queere Stadtmagazin, auch die Straßenmagazine stecken in der Coronakrise. Verkaufsmöglichkeiten sowie Anzeigenkunden brechen weg.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Ein Kreuzberger Restaurant bekocht Obdachlose. Die Hilfe wird dringend gebraucht, auch wenn die HelferInnen selbst nicht wissen, wie es weitergeht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Typ: Bericht
Eine Unterkunft für bis zu 17 obdachlose Frauen wird mangels Geld geschlossen. Senat und Bezirk schieben sich gegenseitig die Schuld zu.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Menschen ohne Krankenversicherung sind derzeit doppelt benachteiligt. Dabei gibt es Projekte, die das verhindern könnten. Doch die Politik mauert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Illegalisierte Geflüchtete und andere Menschen ohne Krankenversicherung haben es derzeit besonders schwer. Die Medibüros schlagen Alarm.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Hamburger Straßenmagazin „Hinz&Kunzt“ ist erstmals nur digital erschienen. Den Verkäufer*innen fehlen die sozialen Kontake, erklärt Birgit Müller.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Das Leben drogenkranker Menschen hat sich „drastisch verschlechtert“, sagt die Suchthilfeorganisation „comeback“. Es fehlt an Substitutionsplätzen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Warum werden bisher nur so wenige Hotels zu Unterkünften für Schutzsuchende umfunktioniert? Ein Problem sind offenbar hohe behördliche Auflagen zur Ausstattung der Zimmer
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Senat will für mehr Schutz in der Corona-Krise vorerst 350 Plätze anbieten – zum Wohnen, nicht nur zum Übernachten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Für obdachlose Frauen wird das Überleben schwieriger. In der Notübernachtung in Mitte halten ehrenamtliche Helferinnen die zehn Schlafplätze offen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Der Bundestag erkennt die von den Nazis als „Asoziale“ und „Berufsverbrecher“ Verfolgten als Opfer des NS-Regimes an. Nur die AfD enthält sich.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei der Obdachlosenzählung in Berlin trafen viele Freiwillige wenig Obdachlose an. Sie wollten nicht gezählt werden. Ein ambivalentes Projekt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die umgebauten Sitzbänke an Haltestellen haben dicke Metallbügel. Sollen dadurch Obdachlose verdrängt werden?
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Am Donnerstag diskutiert der Bundestag über die erste deutschlandweite Wohnungslosenzählung. Dirk Dymarski hält wenig davon. Er lebte auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
2022 soll gezählt werden, wie viele wohnungslose Menschen in Deutschland leben. Darüber debattiert nun der Bundestag.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Gerade in Städten mit der größten Wohnungsknappheit sperren sich BürgerInnen vehement gegen Bauprojekte. Dagegen hilft nur forcierter Neubau.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Zwei Quadratmeter groß sind die Lesshomes für Obdachlose. Die sind besser als die Straße – und zugleich ein Armutszeugnis. Ein Wochenkommentar.
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Typ: Kommentar
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