Trotz niedrigerer Inflation wird Ende 2024 der Reallohnverlust wegen der Energiekrise nicht ausgeglichen sein. Der Lohnanteil am Einkommen sank.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Reallöhne stiegen zu Jahresanfang um 3,8 Prozent. Das liegt an guten Tarifabschlüssen und daran, dass sich die Inflationsraten normalisieren.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Menschen mit niedrigen Löhnen sterben früher und kriegen darum noch mal weniger Rente als Gutverdienende. Zeit für eine sozial gerechte Neuberechnung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Lohnunterschiede sind weiter gewachsen. Menschen in Ostdeutschland verdienen im Jahr rund 13.000 Euro weniger als Westdeutsche, zeigt ein Bericht.
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Typ: Bericht
Die Ehe ist ein Instrument, das Frauen finanziell in Abhängigkeit halten soll. Unsere Autorin fordert deshalb das „Ende der Ehe“. Ein Auszug.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gefangene arbeiten für Minilöhne. Karlsruhe erklärt das für zwei Länder als verfassungswidrig. Diese müssen nun „widerspruchsfreie“ Regelungen vorlegen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die 22. Sozialerhebung des Deutschen Studierendenwerkes zeigt, wie sehr Studierende mit steigenden Mieten und Lebenskosten kämpfen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Linken-Politiker Gregor Gysi hat seine Nebeneinkünfte veröffentlicht. Sind so viele Tätigkeiten mit der Arbeit in der Politik vereinbar?
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Künstler*innen leben oft im Prekariat. Im Alter verschärfen sich ihre ökonomischen Probleme. Es fehlen Modelle gegen die Altersarmut in der Kunst.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Den langen Lockdown bezahlen neben dem Staat vor allem Selbstständige. Diese ungleiche Verteilung ließe sich beenden: durch einen Pandemie-Soli.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Autorin Julia Friedrichs hat für ihr Buch die neue Working Class untersucht – und fragt, wer die Kosten der aktuellen Krise tragen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Wer in der Pandemie an Einkommen verliert, glaubt eher an Verschwörungsmythen. Soziologin Bettina Kohlrausch über die Gefahr, die daraus erwächst.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Jährlich gehen Frauen 10.000 Milliarden Euro Einkommen verloren, beklagt die Entwicklungsorganisation Oxfam. Das verschärfe die soziale Ungleichheit.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Claudia Cornelsen hat ein Buch darüber geschrieben, was Menschen mit tausend Euro anfangen. Sie sind vor allem eins: gelassener.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
CDU-Kandidat Friedrich Merz glaubt, er gehöre mit einer Million Euro brutto im Jahr nicht zur Oberschicht. Dann muss er sich auch daran messen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die soziale Mobilität schwindet. Mehr Menschen verbleiben in Armut und Reichtum, sagt eine Studie der Hans-Böckler-Stiftung.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Florian Schmidt wohnt in einer Zwei-Zimmer-Wohnung und bleibt da auch – obwohl er gut verdient. Genug Stoff für Aufregung auf Twitter.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wer sich als unterbezahlt sieht, tendiert dazu, die eigene Leistung am Arbeitsplatz zurückzufahren – so eine neue Studie des DIW.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Deutschland wird es schwieriger, sozial aufzusteigen. Das zeigt eine Studie der Organisation für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit.
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Typ: Bericht
Kevin Kühnert spricht sich für eine Erhöhung des gesetzlichen Mindestlohns auf zwölf Euro aus. Er will außerdem eine Vermögensteuer einführen.
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Typ: Bericht
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