Bayerns Ministerpräsident Söder solle sich von seinem Vize Aiwanger trennen, fordert Hanna Veiler von der Jüdischen Studierendenunion. Auch andere üben Kritik.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Wahltaktisch mag es Sinn ergeben, Bayerns Vize Hubert Aiwanger nicht zu feuern. Gesellschaftlich ist es fatal: Es missachtet die Würde vieler Bürger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am Gillamoos, Bayerns ältestem Volksfest, bereiten Fans von Bayerns Wirtschaftsminister Aiwanger ihrem Idol einen frenetischen Empfang. Für sie bleibt er ein Lokalheld.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Der öffentliche Diskurs verschiebt sich nach rechts. Gedenkstätten kritisieren einen „erinnerungspolitischen Scherbenhaufen“.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Auf dem Gillamoos kübeln Söder, Merz und Aiwanger gegen die Bundespolitik. In der Flugblatt-Affäre wittern die Freien Wähler weiterhin eine Kampagne.
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Typ: Bericht
Das Aiwanger-Pamphlet und seine Bedeutung nach 35 Jahren mag man unterschiedlich bewerten. Für viele haben Söder und Aiwanger es frisch gedruckt.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kolumne
Die Affäre um Wirtschaftsminister Aiwanger sei ein Schaden für Bayern, aber kein Grund für eine Entlassung, findet Ministerpräsident Söder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Söder hält am Freie-Wähler-Chef fest, weil er ihn nach der Bayernwahl braucht. Um die Sache ging es bei der Flugblatt-Affäre längst nicht mehr.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bayerns Ministerpräsident Söder (CSU) setzt seinen Vize Aiwanger nicht vor die Tür. Trotz des antisemitischen Flugblatts darf er Minister bleiben.
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Typ: Bericht
Nach dem Bekanntwerden des antisemitischen Flugblatts gibt sich Söder empört über seinen Vize, scheut aber Konsequenzen. Wie geht's in Bayern weiter?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Im Fall Aiwanger zeigt sich nun die Bundesregierung besorgt um das Ansehen des Freistaates. Der Druck auf ihn wächst seitens der FDP – und Söders.
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Typ: Bericht
Hubert Aiwanger hatte viel Zeit für eine Entschuldigung – und ließ sie verstreichen. Das Schauspiel, das er nun bietet, ist erbärmlich.
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Typ: Kommentar
Auch nach der Entschuldigung des Freie-Wähler-Chefs hält die Kritik an. Der Antisemitismusbeauftragte sieht die Erinnerungskultur Deutschlands beschädigt.
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Typ: Bericht
Die Vorwürfe wurden zunehmend heftiger. Nun zeigt Bayerns Vize-Regierungschef Aiwanger Reue und bittet NS-Opfer um Entschuldigung. Ein Rücktritt kommt für ihn nicht infrage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Die heutigen Hetztiraden Aiwangers wiegen schwerer als seine Jugendsünden. Er sollte wegen seiner demokratiefeindlichen Gesinnung abtreten müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Gastkommentar
In der Flugblattaffäre sind noch immer viele Fragen offen. 25 von ihnen bekommt Hubert Aiwanger jetzt von seinem Koalitionspartner schriftlich.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wegen des Nazi-Flugblatts fordert Bayerns Ministerpräsident Markus Söder von Vize-Regierungschef Hubert Aiwanger Antworten auf 25 Fragen.
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Typ: Bericht
Ministerpräsident Söder genügt die dürre Erklärung Aiwangers in Sachen Nazi-Flugblatt nicht. Jetzt muss der sich im Koalitionsausschuss rechtfertigen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Auch wenn das widerliche Flugblatt nicht von Hubert Aiwanger verfasst worden ist, bleiben zu viele Fragen. Eine Entschuldigung hingegen fehlt.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Freie-Wähler-Chef Aiwanger steht wegen eines antisemitischen Flugblatts aus seiner Jugend unter Druck. Sein Bruder bekennt sich dazu. Kritik bleibt.
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Typ: Bericht
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