Das syrische Regime gewinnt Land zurück. Mithilfe von Hisbollah-Kämpfern vertrieb es am Sonntag Rebellen aus ihrer letzten großen Hochburg an der Grenze zum Libanon.
FSA-Generalstabschef Selim Idriss muss seinen Posten räumen. So will es der Militärrat, der ihn für die Misserfolge auf den Schlachtfeldern Syriens verantwortlich macht.
Nach Monaten hat der Libanon wieder eine Regierung. In ihr sind fast alle Parteien vertreten. Auch die radikale Schiiten-Partei Hisbollah ist beteiligt.
Die USA fürchten nicht mehr, dass ihre Waffen in die Hände von Islamisten geraten. Und sie fordern Russland auf, dafür zu sorgen, dass Hilfe in die belagerten Städte gelangt.
Eine heftige Explosion erschüttert die libanesische Hauptstadt. Eines der Opfer ist Mohammed Schatah, einst Regierungsmitglied unter Ministerpräsidenten Hariri.