Schwarzenbek bei Hamburg ringt mit der Vergangenheit. Neu ist ein Gedenkstein für Zwangsarbeiter:innen – auch wenn er etwas anders geplant war.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Joanne Herzberg möchte für ihre ermordeten Verwandten in Detmold Stolpersteine setzen lassen. Und damit beginnt ein Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im Stadthaus in der Hamburger City wird heute geshoppt – und die Erinnerung an die dort begangenen Verbrechen auf engsten Raum gesperrt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Ein 101-Jähriger wird beschuldigt, im KZ Sachsenhausen gearbeitet zu haben. Trotz belastender Dokumente bestreitet er das vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In diesem Jahr werden der Berliner Verein „Gesellschaftsspiele“ und das Eintracht-Frankfurt-Museum mit dem Julius-Hirsch-Preis geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Im niedersächsischen Dötlingen haben Rocker der „Brigade 8 Bremen“ am Sonntag die Kränze vertauscht. Aktionen wie diese gibt es immer wieder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
In Buttenhausen gibt es keine Juden. Auch Gal Berlinger-Kellers Uropa wurde ermordet, doch sie kommt gerne ins Dorf – dank eines engagierten Mannes.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Stadt Hamburg überlässt die Gestaltung von Gedenkorten in lukrativen Innenstadt-Immobilien gern Investoren. Ulrich Hentschel will das ändern.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Hamburgs Polizeimuseum zeigt eine Ausstellung über die Verfolgung jüdischer Polizisten im NS-Staat. Ex-Kommissar Bähr hat 47 Biographien recherchiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Eine Blutspur auf dem Gehweg: Am Hamburger Stadthaus, der einstigen Zentrale der Gestapo, entsteht derzeit das Kunstwerk „Stigma“.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Woche vom 18. bis 24.10. bringt Erinnerung, eine Diskussion im Humboldt Forum, eine Ausstellung und das Monologfestival. Und die Blätter fallen …
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Helga Obens hat in Hamburg einen „Platz der Bücherverbrennung“ initiiert. Sie war auch Vertraute der Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Der Autor Per Leo kritisiert in seinem Essay „Tränen ohne Trauer“ die deutsche Erinnerungskultur. Nun ist er zu Gast in Hamburg.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Beirat Mitte will das „Arisierungs“-Mahnmal am Tiefer bauen – da, wo auch die Künstler:in und die jüdische Gemeinde den richtigen Ort dafür sehen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Bericht
Politiker würdigen das Engagement der Holocaust-Überlebenden als Zeitzeugin. Hamburgs Ex-SPD-Chef bedauert, dass Ehrenbürgerwürde nicht drin war.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Die Forderung, das ehemalige KWI-Institut in Dahlem zu einer Gedenkstätte umzubauen, steht im Raum. Noch befindet sich die Debatte am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Umzug der Firma Wintershall ins Gebäude des NS-Dokuzentrums Hannoverscher Bahnhof steht wohl fest. Die Opferverbände boykottieren die Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Nur wenig erinnert daran, dass Hamburgs Stadthaus, heute Luxus-Areal, in der NS-Zeit Gestapo-Zentrale war. Jetzt erschien ein umfangreicher Katalog.
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Typ: Interview
In Celle beginnt des Verfahren gegen einen 95-Jährigen. Er war von 1943 bis 1945 in einem Gefangenenlager für sowjetischen Soldaten eingesetzt.
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Typ: Bericht
Hamburg will keinen Beschluss über den Einzug der NS-belasteten Firma Wintershall ins Gebäude eines Dokumentationsorts. Sondern nur eine Mediation.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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